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Andachtsbild mit Text
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In Gottes Händen
Bestell-Nr. 876 T
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IN GOTTES HÄNDEN
Aus der Sicht des Malers
ein Bild für ein Kindermeßbuch.
Ein Bild also nur für Kinder?
Jesus sagt zu allen Menschen:
»Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
kommt ihr nicht in das Reich Gottes.«
Jesus meint, wenn ihr zu Gott
kein radikales Vertrauen habt,
so wie Kinder Eltern vertrauen,
seid ihr weit weg von Gott.
Das Kind in diesem Bild
lebt aus der Nähe Gottes.
Es ist ganz Aug und Ohr für ihn.
Offen, angstfrei schaut es auf den,
den eigentlich keiner sehen kann.
Es fühlt sich geborgen in den Händen
des Unsichtbaren und ist sich sicher,
niemals aus Gottes liebender Hand
herausfallen zu können.
Hat doch Jesus seinen Freunden
und uns allen zugesagt: »Niemand
wird sie meiner Hand entreißen.«
Freude strahlt aus dem Gesicht
des Kindes über den Regenbogen.
Nicht nur, weil dieser farbenprächtig
ist; sondern jemand erzählte dem Kind
die Geschichte der Arche Noachs.
Gott habe am Ende der Großen Flut
einen Bogen in die Wolken gesetzt
als Zeichen seines ewigen Bundes:
den strahlenden Regenbogen.
Und er versprach den Menschen:
»Ich werde nie mehr vernichten.«
Diesen Bund hat Jesus erneuert
und für alle Zeiten verkündet:
»Ich bin nicht gekommen, um zu
vernichten, sondern um zu retten.«
Das Kind im Regenbogen glaubt dies.
Es hat keine Angst vor Gott.
Es weiß: Gott ist unendlich gut.
Von allen Seiten umgibt er uns.
Unser Leben ist in seiner Hand.
Seine Liebe durchdringt alles wie
im Bild die Farben des Regenbogens.
Gott der Liebe,
du hast uns für immer versprochen:
»Ich werde nie mehr vernichten.«
Der Regenbogen soll ein »Zeichen sein
für meinen ewigen Bund mit euch«.
Und sollten wir noch so tief sinken -
auf dem Grund des tiefsten Abgrunds
wartet auf uns deine rettende Hand.
Danke, Gott, für deine wunderbare Treue.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, In Gottes Händen
Aus der Sicht des Malers
ein Bild für ein Kindermeßbuch.
Ein Bild also nur für Kinder?
Jesus sagt zu allen Menschen:
»Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder,
kommt ihr nicht in das Reich Gottes.«
Jesus meint, wenn ihr zu Gott
kein radikales Vertrauen habt,
so wie Kinder Eltern vertrauen,
seid ihr weit weg von Gott.
Das Kind in diesem Bild
lebt aus der Nähe Gottes.
Es ist ganz Aug und Ohr für ihn.
Offen, angstfrei schaut es auf den,
den eigentlich keiner sehen kann.
Es fühlt sich geborgen in den Händen
des Unsichtbaren und ist sich sicher,
niemals aus Gottes liebender Hand
herausfallen zu können.
Hat doch Jesus seinen Freunden
und uns allen zugesagt: »Niemand
wird sie meiner Hand entreißen.«
Freude strahlt aus dem Gesicht
des Kindes über den Regenbogen.
Nicht nur, weil dieser farbenprächtig
ist; sondern jemand erzählte dem Kind
die Geschichte der Arche Noachs.
Gott habe am Ende der Großen Flut
einen Bogen in die Wolken gesetzt
als Zeichen seines ewigen Bundes:
den strahlenden Regenbogen.
Und er versprach den Menschen:
»Ich werde nie mehr vernichten.«
Diesen Bund hat Jesus erneuert
und für alle Zeiten verkündet:
»Ich bin nicht gekommen, um zu
vernichten, sondern um zu retten.«
Das Kind im Regenbogen glaubt dies.
Es hat keine Angst vor Gott.
Es weiß: Gott ist unendlich gut.
Von allen Seiten umgibt er uns.
Unser Leben ist in seiner Hand.
Seine Liebe durchdringt alles wie
im Bild die Farben des Regenbogens.
Gott der Liebe,
du hast uns für immer versprochen:
»Ich werde nie mehr vernichten.«
Der Regenbogen soll ein »Zeichen sein
für meinen ewigen Bund mit euch«.
Und sollten wir noch so tief sinken -
auf dem Grund des tiefsten Abgrunds
wartet auf uns deine rettende Hand.
Danke, Gott, für deine wunderbare Treue.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, In Gottes Händen
Einband | Andachtsbild mit Text |
---|---|
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 876 T |
VGP-Nr. | 618761 |
Zusätzliche Informationen und Medien