Islam und Mystik bei Barbara Frischmuth
Werkanalyse und interreligiöses Lernen
Theologie und Literatur, Band 27
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Barbara Frischmuth vermittelt wie kaum eine andere Autorin den Islam auf epische Weise: In ihren Romanen stößt Orient auf Okzident, äußert sich durch das Leben, Lieben und Leiden der Protagonisten vor allem die Mystik des Alevitentums.
Selma Polat-Menke liefert in der vorliegenden Studie eine gründliche Analyse der Darstellung des Islam in Frischmuths Romanen. Solch eine Entschlüsselung birgt Chancen über das epistemische Interesse hinaus: Frischmuths Werk – das zeigt insbesondere das abschließende Kapitel dieses Buches – regt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Islam an und kann so als Ausgangspunkt für interreligiöses Lernen dienen.
Selma Polat-Menke liefert in der vorliegenden Studie eine gründliche Analyse der Darstellung des Islam in Frischmuths Romanen. Solch eine Entschlüsselung birgt Chancen über das epistemische Interesse hinaus: Frischmuths Werk – das zeigt insbesondere das abschließende Kapitel dieses Buches – regt zu einer vertieften Auseinandersetzung mit dem Islam an und kann so als Ausgangspunkt für interreligiöses Lernen dienen.
Auflage | 1. Auflage 2013 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 588 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2974-7 |
VGP-Nr. | 302974 |
Schlagwörter | Interreligiöses, Religiöse Erziehung, Theologie und Kunst - Literatur |