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Im Jahr 1955, zum 500. Geburtstag Johannes Reuchlins, erschien im Selbstverlag der Stadt Pforzheim eine Festschrift. Namhafte Fachwissenschaftler stellten umfassend den großen Pforzheimer Humanisten vor, der auf vielfältigen Gebieten zu den bedeutendsten Persönlichkeiten des deutschen Humanismus gezählt werden kann. Die Festschrift von 1955 gilt bis heute als – viel zitierter – Markstein der Reuchlin-Forschung. Sie war bald nach ihrem Erscheinen vergriffen. Die Neuausgabe wird – da die Forschung seit 1955 wichtige Erkenntnisse zu Reuchlin hinzugewonnen hat – durch drei Forschungsberichte ergänzt, die die wissenschaftlichen Bemühungen um Leben und Werk Reuchlins von 1955 bis heute ausführlich dokumentieren und vorstellen. Nachdruck der 1955 von Manfred Krebs herausgegebenen Festgabe
Dr. Stefan Rhein, geboren 1958, wissenschaftlicher Leiter des Melanch-thonhauses Bretten und seit 1.1.1998 Direktor der Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt. Zahlreiche Aufsätze zu Themen und Personen des deutschen Humanismus und der Reformation, Forschungsschwerpunkte: Melanchthon, Reuchlin, Wissenschaftsgeschichte (vor allem Paracelsus) und Museologie (Theorie und Geschichte der reformationsgeschichtlichen Museen)