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Der moderne Mensch ist einsam, obwohl es immer mehr Möglichkeiten gibt, miteinander in Kommunikation zu treten. Thomas Mertons eigene Erfahrungen und Wandlungen weisen Wege aus dieser Isolierung in ein universelles Verbundensein. Er bindet uns in die Schöpfung ein und weist den urreligiösen Weg der Liebe, auf dem wir das »innere Geheimnis der Dinge« erkennen können.
Thomas Merton, 1915–1968, war US-amerikanischer Trappistenmönch, Literaturwissenschaftler und spiritueller Schriftsteller. Nach der Begegnung mit einem hinduistischen Mönch beschäftigte er sich mit seinen christlichen Wurzeln, konvertierte 1938 zum Katholizismus und trat 1941 in die Trappistenabtei »Gethsemani« in Kentucky ein, wo auch seine wichtigsten Werke entstanden. Er setzte sich intensiv mit hinduistischen, taoistischen und buddhistischen Traditionen auseinander, insbesondere mit dem Zen, und verband zeitgemäße westliche und östliche Spiritualität. Er gilt als einer der bedeutendsten christlichen Mystiker des 20. Jahrhunderts.