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Die katholische Kirche präsentiert sich in ganz Europa über weite Strecken nicht gerade als das blühende Leben. Insbesondere zur jüngeren Generation findet sie kaum noch einen Draht. Die alte Kirche und die jungen Leute – das ist vielfach keine schwierige Beziehung mehr, sondern längst ein Nichtverhältnis. Manche Kirchenführer scheinen sich damit abgefunden zu haben. Jacqueline Straub hingegen will sich nicht damit abfinden.
Als engagierte junge Katholikin fordert sie von ihrer Kirche ein, nicht aufgegeben zu werden. Sie möchte Christin in einer lebendigen Kirche sein. Deshalb will sie, dass die Kirche sich radikal verändert. Denn nur dann kann die Kirche junge Menschen ansprechen, und nur dann kann sie kommenden Generationen die Botschaft des Jesus von Nazaret weitergeben. Jacqueline Straub kämpft dafür, dass die Kirche nicht nur in Asien und Afrika eine Zukunft hat, sondern auch hier. Aber damit die Kirche diese Zukunft erlebt, muss sie sich ändern – jetzt.
Jacqueline Straub arbeitet als freie Journalistin und als TV-Redakteurin in der Nähe von Zürich. Zuvor hat sie das Studium der katholischen Theologie mit dem Master abgeschlossen. Sie ist Boxerin und boxt sich auch im übertragenen Sinn durch. Selbstbewusst steht sie öffentlich zu ihrem Wunsch, als verheiratete Frau zur katholischen Priesterin geweiht zu werden. Markus Lanz lud sie in seine Sendung ein und arte strahlte eine 30-minütige Dokumentation über sie aus.
Der britische Sender BBC hat Jacqueline Straub in seine Liste der hundert inspirierendsten und einflussreichsten Frauen weltweit für das Jahr 2018 aufgenommen.