Kirche im Aufbruch
Zur pastoralen Entwicklung in Ost(Mittel)Europa - eine qualitative Studie
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Zwei Arbeitsweisen wurden hier eingesetzt: eine quantitative - dazu wurde unter der Leitung von Miklós Tomka in allen zehn beteiligten Ländern von Litauen bis Kroatien eine Repräsentativstudie gemacht; die Ergebnisse sind in dieser Reihe bereits publiziert. Zugleich wurde »qualitativ« gearbeitet. Fünfzehn Themenfelder kirchlichen Lebens wurden beleuchtet, so zum Beispiel: Wie der Glaube unter den kommunistischen Bedingungen tradiert wurde, welche Rolle Laien und Priester am gemeindlichen Alltagsleben spielten, wie die Caritas von der »Sakristei« aus und unter großen Behinderungen ihre Arbeit tun konnte.
Die Forschungsresultate sind nicht nur für die betroffenen Kirchen in den nachkommunistischen Ländern wichtig, sie sind auch nicht nur ein wertvolles pastoralgeschichtliches Dokument, sondern ebenso ein Lehrstück für die ermattete Kirche in Westeuropa.
Die Forschungsresultate sind nicht nur für die betroffenen Kirchen in den nachkommunistischen Ländern wichtig, sie sind auch nicht nur ein wertvolles pastoralgeschichtliches Dokument, sondern ebenso ein Lehrstück für die ermattete Kirche in Westeuropa.
Auflage | 1. Auflage 2001 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 384 |
Format | 16,5 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7966-1024-0 |
VGP-Nr. | 201024 |
Schlagwörter | Kirche |