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In leicht verständlicher Sprache erschließt Leonardo Boff ein komplexes Kapitel christlichen Denkens: die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes. Für ihn ist der trinitarische Gottesbegriff von umwälzender Bedeutung für das Verständnis von Gesellschaft, Kirche und menschlicher Person. Begriffe der klassischen Trinitätslehre sind in diesem Buch ebenso zu finden wie ihre zeitgemäße Interpretation mit Blick auf Individuum und Gesellschaft. Theologisch scharfsinnig und engagiert zeigt Boff, dass ein altes Thema christlicher Theologie auch in der Gegenwart von kritischer und inspirierender Kraft für das menschliche Leben sein kann.
Leonardo Boff zählt zu den renommiertesten Befreiungstheologen. Nach langjährigen Auseinandersetzungen mit der Kirchenleitung wurde ihm das Priesteramt entzogen. Nach Konflikten innerhalb seiner franziskanischen Ordensgemeinschaft verließ er den Orden. Leonardo Boff war Professor für Systematische Theologie in Petrópolis und anschließend Professor für Ethik und Religion in Rio de Janeiro. Er ist einer der bedeutendsten Vertreter der lateinamerikanischen Befreiungstheologie. 2001 erhielt er den Alternativen Nobelpreis. Die Weizsäcker-Medaille wird ihm 2016 von der Carl-Friedrich-von Weizsäcker-Gesellschaft verliehen.