Kleines Lexikon der Analytischen Psychologie

Definitionen

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Wer seinem Chef einen »Machtkomplex« attestiert, weiß in der Regel nicht, dass die Idee der Komplexe von C.G. Jung stammt. Und auch wenn dessen Begriff »Archetyp« längst allgemein – gebräuchlich geworden ist, haben die wenigsten eine klare Vorstellung davon, was eigentlich genau gemeint ist. Gerade in der Psychologie geben die Variationen der Begriffe, so Jung, »häufig zu den hartnäckigsten Missverständnissen Anlass«. Wohl deshalb hatte er sich entschlossen, die zentralen Grundkonzepte seiner Psychologie selbst zu definieren.

Dieses »Kleine Lexikon der Analytischen Psychologie« erklärt zentrale Begriffe wie Anima, Archetyp, Bewusstsein, Ich, Individuation, Selbst, Unbewusstes. Für alle, die einen kurzen und dabei höchst kompetenten Überblick über die wichtigsten Begriffe der Jung`schen Psychologie bekommen wollen.
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Auflage 1. Auflage 2013
Einband Hardcover
Seitenzahl 130
Format 12 x 19 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0448-2
VGP-Nr. 010448
Schlagwörter Analytische Psychologie
C.G. Jung

C.G. Jung (1875–1961) war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Analytische Psychologie ist eine der drei tiefenpsychologischen Hauptrichtungen, neben Sigmund Freuds Psychoanalyse und Alfred Adlers Individualpsychologie. Jungs Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.

Verena Kast (Vorwort)

Dr. Verena Kast, Professorin für Psychologie, war viele Jahre als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig. Sie ist Dozentin und Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich und hat zahlreiche, viel beachtete Werke zur Psychologie der Emotionen, zu Grundlagen der Psychotherapie und der Interpretation von Märchen und Träumen verfasst. 

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