Andachtsbild mit Text
Kommt, folgt mir nach
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KOMMT, FOLGT MIR NACH
Ein Ölgemälde für das christliche Gymnasium
in Jena, ein Lebensbild für uns alle.
Im Vordergrund ein Boot, das vor 2000 Jahren dem
Simon-Barjona gehörte, dem Sohn des Jonas,
wie in hebräischer Schrift zu lesen ist.
Dieser Simon, später Petrus genannt, ließ damals
seine Netze, alles los und folgte Jesus nach.
Im anderen Boot sehen wir junge Menschen,
die auf der Spur des Simon und der Apostel
heute Jesus zu entdecken suchen.
Sie schauen gespannt aus dem Dunkel in ein Licht,
das eigentlich nur von Gott kommen kann.
Den Blick für Christus findet ein kritischer Junge
in der Literatur, oder liest er die Bibel?
Den entscheidenden Schritt hat noch keiner gewagt:
bisherige Sicherheiten hinter sich lassen,
sich ganz dem überlassen, der sich ihnen zuwendet
und ihnen zuruft: »Kommt, folgt mir nach!«
Sie erkennen - der Schatten im Sand zeigt es an -
dass Jesus für alle weit seine Arme öffnet.
In der ausgestreckten Hand deutet der Maler an,
dass diese Hand manchmal sehr nah, manchmal
aber fast gar nicht zu spüren ist. Gegenüber
der Hand Jesu eine auffallend suchende Hand,
die wie verzweifelt aus der Finsternis
zum Licht drängt. Die Morgenröte -
wie der Morgenstern über der Gruppe -
kündet den kommenden Retter Christus an;
vorausgesetzt, sagt der zweite Petrusbrief, dass
»der Morgenstern aufgeht in euren Herzen« (1,19).
Jesus, wir sind und bleiben ein Leben lang
auf der Suche nach einem Sinn, nach Gott.
Viele gehen uns dabei voraus, hinterlassen Spuren,
zeigen uns den Weg in dein Licht.
Deine oft unsichtbare Hand kommt uns entgegen,
macht uns Mut. Du schenkst die Gewissheit:
»Niemand wird sie meiner Hand entreißen können.«
Danke, Jesus, für alle kostbare Spuren.
Danke für deine Hand, die uns annimmt.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, »Kommt, folgt mir nach«
Ein Ölgemälde für das christliche Gymnasium
in Jena, ein Lebensbild für uns alle.
Im Vordergrund ein Boot, das vor 2000 Jahren dem
Simon-Barjona gehörte, dem Sohn des Jonas,
wie in hebräischer Schrift zu lesen ist.
Dieser Simon, später Petrus genannt, ließ damals
seine Netze, alles los und folgte Jesus nach.
Im anderen Boot sehen wir junge Menschen,
die auf der Spur des Simon und der Apostel
heute Jesus zu entdecken suchen.
Sie schauen gespannt aus dem Dunkel in ein Licht,
das eigentlich nur von Gott kommen kann.
Den Blick für Christus findet ein kritischer Junge
in der Literatur, oder liest er die Bibel?
Den entscheidenden Schritt hat noch keiner gewagt:
bisherige Sicherheiten hinter sich lassen,
sich ganz dem überlassen, der sich ihnen zuwendet
und ihnen zuruft: »Kommt, folgt mir nach!«
Sie erkennen - der Schatten im Sand zeigt es an -
dass Jesus für alle weit seine Arme öffnet.
In der ausgestreckten Hand deutet der Maler an,
dass diese Hand manchmal sehr nah, manchmal
aber fast gar nicht zu spüren ist. Gegenüber
der Hand Jesu eine auffallend suchende Hand,
die wie verzweifelt aus der Finsternis
zum Licht drängt. Die Morgenröte -
wie der Morgenstern über der Gruppe -
kündet den kommenden Retter Christus an;
vorausgesetzt, sagt der zweite Petrusbrief, dass
»der Morgenstern aufgeht in euren Herzen« (1,19).
Jesus, wir sind und bleiben ein Leben lang
auf der Suche nach einem Sinn, nach Gott.
Viele gehen uns dabei voraus, hinterlassen Spuren,
zeigen uns den Weg in dein Licht.
Deine oft unsichtbare Hand kommt uns entgegen,
macht uns Mut. Du schenkst die Gewissheit:
»Niemand wird sie meiner Hand entreißen können.«
Danke, Jesus, für alle kostbare Spuren.
Danke für deine Hand, die uns annimmt.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, »Kommt, folgt mir nach«
Einband | Andachtsbild mit Text |
---|---|
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 12,5 x 8,8 cm |
Bestell-Nr. | 904 T |
VGP-Nr. | 619041 |
Zusätzliche Informationen und Medien