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Hugo M. Enomiya-Lassalle ist die herausragende Pioniergestalt, die Zen vor allem im deutschsprachigen Raum bekannt gemacht hat. Der große Vermittler zwischen östlicher und westlicher Spiritualität hat dabei unzähligen Christen wie Nicht-Christen den Weg zu einem innerlichen Leben erschlossen. Er begab sich selbst in das Herz des Buddhismus, ohne seine christliche Identität dabei aufzugeben.
So ist sein inzwischen zum Klassiker gewordenes Buch eine kenntnisreiche Einführung in die Zen-Meditation und gleichzeitig ein Zeugnis über die von ihr vertiefte und bereicherte christliche Erfahrung von Meditation und Gebet.
Hugo M. Enomiya-Lassalle, 1898–1990, Jesuitenpater und Zen-Meister, lebte über vier Jahrzehnte in Japan und nahm nach dem Zweiten Weltkrieg die japanische Staatsbürgerschaft an. Von 1935 bis 1949 leitete er von Hiroshima aus die Jesuitenmission in Japan. Ab 1956 war er Schüler des bedeutenden Zen-Meisters Harada Roshi und dessen Nachfolgers Yamada Koun Roshi. Zeit seines Lebens bemühte er sich um den Dialog mit dem Buddhismus, leitete viele Zen-Sesshins in Deutschland und war ein Brückenbauer zwischen Zen und christlicher Mystik.