Andachtsbild mit Text
Labyrinth und Rose
Bestell-Nr. 335 T
Mindestabnahme 1 VPE (100 Stück)
Auf Lager
lieferbar
LOBPREIS DES DREIFALTIGEN GOTTES
Die Kathedrale von Chartres,
ein Lobpreis auf den Dreifaltigen Gott,
»Ehre sei dem Vater«.
Auf ihn könnte das große Labyrinth
am Eingang in das Heiligtum hinweisen.
Geheimnisvoll, undurchschaubar,
und doch voller Anziehungskraft.
Beängstigend und faszinierend zugleich -
wie Gott! Ist er nicht auch
geheimnis-voll wie ein Labyrinth?
»Ehre sei dem Sohn.«
Der Blick fällt auf den Rosenstrauß.
Er kommt einem geradezu entgegen.
Man kann ihn anfassen,
hat etwas Festes in seiner Hand.
Gestalt-gewordene Zuneigung, Liebe,
wie der menschgewordene Gottessohn.
»Ehre sei dem Heiligen Geist.«
Er scheint herabzukommen in der Rosette.
Größe des Geistes, Licht des Geistes.
Die Westrose wirkt wie eine Prophetie:
Die Zukunft hat schon begonnen.
»Wie im Anfang.«
Da war das Labyrinth:
Der Weg und das Suchen,
die Angst und das Abenteuer,
das Geheimnis, die Nacht.
Am Anfang war Gott,
der Vater und Schöpfer.
»So auch jetzt.«
Grüne Blätter, rote Rosen,
das Leben, die Liebe.
Der Sohn - mitten unter uns.
Als Mensch, als Bruder, als Freund.
Hier an diesem Ort.
Heute, jetzt, in diesem Augenblick.
»Und alle Zeit und in Ewigkeit.«
So kündet die Rosette.
Durch sie hindurch scheint
das Licht der Abendsonne,
Strahlen der Ewigkeit.
Der Tod hat keine Macht mehr.
Die Liebe ist stärker.
»Amen«: So ist es. So sei es!
Ehre sei dir, dem Vater,
du unbegreifliches Geheimnis.
Ehre sei dir, dem Sohn,
du liebender Bruder.
Ehre sei dir, dem Heiligen Geist,
du Licht der Herzen.
Wie im Anfang,
als alles noch Labyrinth war.
So auch jetzt und alle Zeit,
da wir geliebt sind für immer.
Und in Ewigkeit,
weil der Tod keine Macht hat,
und das Licht stärker ist als die Nacht,
und die Liebe kein Ende kennt. Amen.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Labyrinth und Rose
Die Kathedrale von Chartres,
ein Lobpreis auf den Dreifaltigen Gott,
»Ehre sei dem Vater«.
Auf ihn könnte das große Labyrinth
am Eingang in das Heiligtum hinweisen.
Geheimnisvoll, undurchschaubar,
und doch voller Anziehungskraft.
Beängstigend und faszinierend zugleich -
wie Gott! Ist er nicht auch
geheimnis-voll wie ein Labyrinth?
»Ehre sei dem Sohn.«
Der Blick fällt auf den Rosenstrauß.
Er kommt einem geradezu entgegen.
Man kann ihn anfassen,
hat etwas Festes in seiner Hand.
Gestalt-gewordene Zuneigung, Liebe,
wie der menschgewordene Gottessohn.
»Ehre sei dem Heiligen Geist.«
Er scheint herabzukommen in der Rosette.
Größe des Geistes, Licht des Geistes.
Die Westrose wirkt wie eine Prophetie:
Die Zukunft hat schon begonnen.
»Wie im Anfang.«
Da war das Labyrinth:
Der Weg und das Suchen,
die Angst und das Abenteuer,
das Geheimnis, die Nacht.
Am Anfang war Gott,
der Vater und Schöpfer.
»So auch jetzt.«
Grüne Blätter, rote Rosen,
das Leben, die Liebe.
Der Sohn - mitten unter uns.
Als Mensch, als Bruder, als Freund.
Hier an diesem Ort.
Heute, jetzt, in diesem Augenblick.
»Und alle Zeit und in Ewigkeit.«
So kündet die Rosette.
Durch sie hindurch scheint
das Licht der Abendsonne,
Strahlen der Ewigkeit.
Der Tod hat keine Macht mehr.
Die Liebe ist stärker.
»Amen«: So ist es. So sei es!
Ehre sei dir, dem Vater,
du unbegreifliches Geheimnis.
Ehre sei dir, dem Sohn,
du liebender Bruder.
Ehre sei dir, dem Heiligen Geist,
du Licht der Herzen.
Wie im Anfang,
als alles noch Labyrinth war.
So auch jetzt und alle Zeit,
da wir geliebt sind für immer.
Und in Ewigkeit,
weil der Tod keine Macht hat,
und das Licht stärker ist als die Nacht,
und die Liebe kein Ende kennt. Amen.
Text: Theo Schmidkonz SJ
Bild: Sieger Köder, Labyrinth und Rose
Einband | Andachtsbild mit Text |
---|---|
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 8,8 x 12,5 cm |
Bestell-Nr. | 335 T |
VGP-Nr. | 613351 |
Zusätzliche Informationen und Medien