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Im Theater geht es nicht nur um die Handlung, sondern auch um die handelnden Personen. Sie geben dem Stück die Dynamik und Profil, und jeder Darsteller füllt seine Rolle anders aus. Das ist beim Geschehen rund um die Geburt Jesu nicht anders.
Deshalb richtet Kardinal Koch in diesem außergewöhnlichen Weihnachtsbuch den Blick auf die Personen der Krippenszene. Das hilft nicht nur, die Dramaturgie der Menschwerdung Gottes zu verstehen. Vor allem lädt es die Leserinnen und Leser ein, sich selbst nicht als Zuschauer zu verstehen, sondern sich in das Geschehen einzubringen, als würden sie »mitspielen«.
So wird am Weihnachtsgeschehen erlebbar, dass es um konkrete Menschen geht, nicht um ein Was, sondern um ein Wer: Kirche ist ein Gefüge von konkreten Personen und christlicher Glaube ist eine gelebte Beziehung zu Gott, der an Weihnachten sein menschliches Gesicht zeigt.
Kurt Kardinal Koch ist seit 2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen. Damit ist er der höchste »Minister« der katholischen Kirche für alle Fragen der Ökumene zwischen den christlichen Konfessionen. Daneben trägt er die Verantwortung für die Beziehungen der katholischen Kirche zum Judentum. Zuvor war er Bischof von Basel und Präsident der Schweizer Bischofskonferenz, davor Professor für Theologie in Luzern.