Mut zur Pflicht

Warum wir mehr Verantwortung tragen müssen

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Unserem Gemeinwesen fehlt es an einer Vision und an einem Bewusstsein für die gemeinschaftlichen Werte, so die provokante These Otto von Habsburgs. Viele Bürgerinnen und Bürger halten den Staat und besonders das vereinte Europa mit seinen unüberschaubaren Institutionen für übermächtig und reagieren resigniert mit Politikverdrossenheit.

In seinem Buch zeigt der fast Hundertjährige, wie sehr das Gemeinwesen auf den Einzelnen angewiesen ist und wie zerbrechlich die soziale Ordnung, wenn sich zu viele aus ihrer Verantwortung zurückziehen. Er gibt konkrete Anregungen, wie wir unsere Möglichkeiten zum eigenen Wohl und zum Wohl aller entfalten und nutzen können. Denn wenn wir den Staat zurückhaben wollen, dann müssen wir auch etwas dafür tun.
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Auflage 1. Auflage 2011
Einband Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenzahl 196
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0044-6
VGP-Nr. 010044
Schlagwörter Christentum, Politische Theologie
  • epd-Südwest, 30. November 2011
    »Der Sammelband mit als zeitlos eingestuften Texten aus den vorangegangenen 37 Büchern Habsburgs ist eine Kampfschrift für die Soziale Marktwirtschaft, Zivilcourage und eine Wiederentdeckung des Christentums.«
Otto von Habsburg

Otto von Habsburg (1912 - 2011) war der älteste Sohn des letzten österreichischen Kaiserpaares und wuchs nach dem Ende der Donaumonarchie im Exil auf. Von den Nazis zum Tode verurteilt, floh er in die USA. Er war internationaler Präsident der »Paneuropa-Union« und gehörte von 1979-1999 dem Europaparlament an. Otto von Habsburg lebte zuletzt am Starnberger See.

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