Neue Sprachen für Gott
Aufbrüche in Medien, Literatur und Wissenschaft
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Von Gott zu reden, bedeutet heute zuallererst, auf das persönliche religiöse Gefühl zu achten. Nicht die Lehre, sondern die eigene Person erscheint als der Schlüssel zur Religion in unserer Gesellschaft. Dennoch begegnet »Gott« bzw. »Göttliches« öffentlich im Alltag: in Worten, Bildern, Tönen, Räumen und Gesten.
Unter diesen spannungsvollen Bedingungen suchen die Autorinnen und Autoren nach neuen Formen der Gottesrede. »Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.« – Diesem Grundsatz folgen die Beiträge des vorliegenden Bandes. Sie stellen neue Weisen und Kontexte des Redens von Gott vor, wie sie heute in Gesellschaft, Kultur und Kirche gewagt werden.
Mit Beiträgen von Bernhard Fresacher, Ludger Verst, Erich Garhammer, Saskia Wendel, Margit Eckholt, Judith Könemann.
Unter diesen spannungsvollen Bedingungen suchen die Autorinnen und Autoren nach neuen Formen der Gottesrede. »Seid stets bereit, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die euch erfüllt.« – Diesem Grundsatz folgen die Beiträge des vorliegenden Bandes. Sie stellen neue Weisen und Kontexte des Redens von Gott vor, wie sie heute in Gesellschaft, Kultur und Kirche gewagt werden.
Mit Beiträgen von Bernhard Fresacher, Ludger Verst, Erich Garhammer, Saskia Wendel, Margit Eckholt, Judith Könemann.
Auflage | 1. Auflage 2010 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 140 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2810-8 |
VGP-Nr. | 302810 |
Schlagwörter | Gottesfrage, Kirche und Gesellschaft |