Oberschwaben und Spanien an der Schwelle zur Neuzeit
Einflüsse – Wirkungen – Beziehungen
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Die Wende vom Mittelalter zur Neuzeit war für Oberschwaben eine große Zeit seiner Geschichte. Die Verbindung mit Spanien, einem Land, das damals zur Weltmacht aufstieg, lohnt dabei eine speziellere Betrachtung. Selbstbewusst orientierten sich die Kaufherren der oberschwäbischen Städte bei ihren Geschäften großräumig in ganz Europa und darüber hinaus; Reisen führten sie nicht zuletzt auch nach Spanien.
Die Glaubensspaltung schuf den Stadtrepubliken neue Möglichkeiten der Unabhängigkeit; die kriegerischen Auseinandersetzungen führten aber auch spanische Truppen an den Bodensee. Gleichzeitig erneuerten und intensivierten sich traditionelle Formen der Frömmigkeit – nicht zuletzt das Wallfahrtswesen; von besonderer Bedeutung war auch in Oberschwaben die Pilgerfahrt zum Grab des Apostels Jakobus (d. Ä.) in Nordspanien: nach Santiago de Compostela.
Die Glaubensspaltung schuf den Stadtrepubliken neue Möglichkeiten der Unabhängigkeit; die kriegerischen Auseinandersetzungen führten aber auch spanische Truppen an den Bodensee. Gleichzeitig erneuerten und intensivierten sich traditionelle Formen der Frömmigkeit – nicht zuletzt das Wallfahrtswesen; von besonderer Bedeutung war auch in Oberschwaben die Pilgerfahrt zum Grab des Apostels Jakobus (d. Ä.) in Nordspanien: nach Santiago de Compostela.
Auflage | 1. Auflage 2006 |
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Einband | Paperback |
Ausstattung | mit 14 Bildtafeln |
Seitenzahl | 188 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-0129-3 |
VGP-Nr. | 400129 |