Andachtsbild mit Text
Ostern in Assisi
Bestell-Nr. 979 T
Mindestabnahme 1 VPE (100 Stück)
Auf Lager
lieferbar
DER GLANZ DES OSTERKREUZES
Ein goldenes Kreuz im strahlend blauen Himmel,
blühende Zweige weichen und geben den Blick frei.
Am Horizont schweigt die Stadt am Berg,
die Morgenröte wärmt die starre Erde.
Golden die Leibgestalt unterlegt,
wird der Tod zum Schatten des Vergänglichen.
Gelöste Bänder halten nicht mehr fest.
Der Himmel leuchtet und die Erde blüht auf.
Der Glanz des Osterkreuzes strahlt uns an.
Das Kreuz ragt massiv und hoch in den Himmel.
Mittendrin erinnert es an das Geschehene
und hält fest, was sich tief eingeprägt hat.
Nur das Licht des Morgens schenkt ein Verstehen.
Es leuchtet uns Hoffnung zu, die aus der Tiefe
aufsteigt und uns erkennen lässt:
Dieses Kreuz ist mehr als ein Hindernis auf dem Weg.
Es neigt sich dem Himmel zu und nimmt uns hinein
in das tiefe Blau des Himmels.
Das Kreuz gründet in der morgenroten Erde:
Im Verborgenen liegt der Grund,
der Schmerz und Leid trägt und hält.
Das Kreuz zeigt uns an Ostern den verwandelten
Christus, auferweckt durch Gott, aufgenommen
in den Himmel, unsichtbar gegenwärtig. Er hat
Spuren hinterlassen, in denen wir seine Gegenwart
erkennen und spüren können. Sie leuchten im
Glanz der Osterfreude in alle Himmelsrichtungen.
Gott lädt uns an diesem Ostermorgen ein,
dem Kreuz des Lebens nicht auszuweichen.
Gott umgibt uns mit dem Licht der Auferstehung.
Gott, lass uns innehalten vor dem Kreuz des Lebens.
Wir spüren, dass wir vom Himmel umgeben sind, wenn
das Kreuz auf schmerzhafte Weise das selbstverständliche
Weitergehen unterbricht. Stillstand.
Doch auf diesem Grund können wir den Schritt in den
Tag wagen. Gott, du schenkst uns die Wärme der
Sonnenstrahlen im Rücken. Du löst die Fesseln, die uns
festhalten wollen. Du bist mit uns und vor uns im Kreuz.
Du weist uns den Weg in das Licht der Auferstehung.
Text: Barbara Janz-Spaeth
Bild: Sieger Köder, Ostern in Assisi
© Rottenburger Kunstverlag Ver Sacrum
Ein goldenes Kreuz im strahlend blauen Himmel,
blühende Zweige weichen und geben den Blick frei.
Am Horizont schweigt die Stadt am Berg,
die Morgenröte wärmt die starre Erde.
Golden die Leibgestalt unterlegt,
wird der Tod zum Schatten des Vergänglichen.
Gelöste Bänder halten nicht mehr fest.
Der Himmel leuchtet und die Erde blüht auf.
Der Glanz des Osterkreuzes strahlt uns an.
Das Kreuz ragt massiv und hoch in den Himmel.
Mittendrin erinnert es an das Geschehene
und hält fest, was sich tief eingeprägt hat.
Nur das Licht des Morgens schenkt ein Verstehen.
Es leuchtet uns Hoffnung zu, die aus der Tiefe
aufsteigt und uns erkennen lässt:
Dieses Kreuz ist mehr als ein Hindernis auf dem Weg.
Es neigt sich dem Himmel zu und nimmt uns hinein
in das tiefe Blau des Himmels.
Das Kreuz gründet in der morgenroten Erde:
Im Verborgenen liegt der Grund,
der Schmerz und Leid trägt und hält.
Das Kreuz zeigt uns an Ostern den verwandelten
Christus, auferweckt durch Gott, aufgenommen
in den Himmel, unsichtbar gegenwärtig. Er hat
Spuren hinterlassen, in denen wir seine Gegenwart
erkennen und spüren können. Sie leuchten im
Glanz der Osterfreude in alle Himmelsrichtungen.
Gott lädt uns an diesem Ostermorgen ein,
dem Kreuz des Lebens nicht auszuweichen.
Gott umgibt uns mit dem Licht der Auferstehung.
Gott, lass uns innehalten vor dem Kreuz des Lebens.
Wir spüren, dass wir vom Himmel umgeben sind, wenn
das Kreuz auf schmerzhafte Weise das selbstverständliche
Weitergehen unterbricht. Stillstand.
Doch auf diesem Grund können wir den Schritt in den
Tag wagen. Gott, du schenkst uns die Wärme der
Sonnenstrahlen im Rücken. Du löst die Fesseln, die uns
festhalten wollen. Du bist mit uns und vor uns im Kreuz.
Du weist uns den Weg in das Licht der Auferstehung.
Text: Barbara Janz-Spaeth
Bild: Sieger Köder, Ostern in Assisi
© Rottenburger Kunstverlag Ver Sacrum
Auflage | 1. Auflage 2019 |
---|---|
Einband | Andachtsbild mit Text |
Ausstattung | 4-seitig |
Format | 12,5 x 8,8 cm |
Bestell-Nr. | 979 T |
VGP-Nr. | 619791 |
Zusätzliche Informationen und Medien