Osterweg

Ein Weg der Hoffnung und des Lebens in 14 Stationen

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Seit 2000 Jahren gehen Menschen in Erinnerung an das Leiden und Sterben Jesu den Kreuzweg. Dieser endet mit der Grablegung Jesu, direkt vor Ostern, dem wichtigsten Fest der Christenheit. Wie dieser Weg in die Botschaft von Ostern münden kann, beschäftigt Theo Schmidkonz seit langem. Denn was wäre christlicher Glaube wert ohne die Botschaft von der Auferstehung! So entstand der Osterweg.

Er erzählt von den Begegnungen mit dem Auferstandenen vom Ostermorgen bis zur Bekehrung des Saulus vor Damaskus und lädt zum Mitgehen und Mitbeten ein. Sieger Köder hat dazu 15 Bleistiftzeichnungen erstellt, Theo Schmidkonz die Meditations- und Gebetstexte geschrieben. So entstand ein ganz neues, ungewöhnliches Werk der beiden Großen ihres Fachs.
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Auflage 2. Auflage 2015
Einband Hardcover mit Leseband
Ausstattung mit 15 ganzseitigen Bleistiftzeichnungen
Seitenzahl 72
Format 16 x 21 cm
ISBN/EAN 978-3-7966-1666-2
VGP-Nr. 201666
Schlagwörter Kunst, Meditation, Ostern
  • P. Walter Rupp SJ
    »Endlich ein Kreuzweg, der nicht beim Kreuz endet, sondern sich mit dem Geschehen danach befasst! Dieser Osterweg führt an das Grab, an den See, in den Abendmahlsaal, bis nach Emmaus und Damaskus, an die Orte, an denen die Frauen und die Jünger Jesu dem Gekreuzigten als dem Auferstandenen begegneten und zum Glauben kamen. Ein Christ darf das Bewusstsein, dass ihn der Auferstandene unsichtbar begleitet, nie verlieren. Dazu geben diese Zeichnungen und Texte hilfreiche Impulse.«
Theo Schmidkonz

Theo Schmidkonz SJ, geboren 1926. Studium der Katholischen Theologie in Dillingen, München und Frankfurt/M. Studentenpfarrer in München, dann Priesterseelsorger der Diözese Augsburg. Er ist bekannt durch zahlreiche Veröffentlichungen, vor allem von Meditations- und Gebetbüchern und von Texten für Andachtsbilder. Profunder Kenner der Kunst von Sieger Köder. Er verstarb am 2. Januar 2018.

Sieger Köder (Maler)

3. Januar 1925 geboren in Wasseralfingen
1947 bis 1951 Studium an der Kunstakademie Stuttgart
1954 bis 1965 Kunsterzieher in Aalen
1965 bis 1970 Studium der Katholischen Theologie in Tübingen und München
1971 Priesterseminar in Rottenburg, Priesterweihe
Von 1975 bis 1995 Pfarrer in Hohenberg und Rosenberg
1985 Ehrentitel »Monsignore« von Papst Johannes Paul II. sowie Verleihung des Bundesverdienstkreuzes
1993 Ernennung zum Professor »honoris causa« durch das Land Baden-Württemberg
Von 1995 lebte und arbeitete Sieger Köder im Ruhestand in Ellwangen.
Zahlreiche Arbeiten im Kirchenraum, Wandmalerei, Fenster, Altäre, Tabernakel, Kreuzwegstationen, Ölbilder, Zeichnungen, Illustrationen.
Sieger Köder wurde am 3. Januar 2015 zu seinem 90. Geburtstag Ehrenbürger der Gemeinde Rosenberg.
Am 9. Februar 2015 verstarb Sieger Köder in Ellwangen. Er wurde am 14. Februar 2015 in Wasseralfingen beigesetzt.

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