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Der zunehmende Priestermangel ist eine Zukunfts- und Schicksalsfrage für die katholische Kirche. Welche Bedeutung haben Priester für die Kirche nach den Zeugnissen des Glaubens und wie kann ein zukünftiges Priesterbild so gestaltet sein, dass es Glaubenden der Gegenwart als anziehendes Lebensbild erscheint? Antworten auf diese Fragen gibt das zwölfte Symposion des »Kardinal Walter Kasper Instituts« (Vallendar) aus den Perspektiven der Exegese, Dogmatik, Spiritualität und pastoralen Praxis.
Mit Beiträgen von Walter Kardinal Kasper, Kurt Kardinal Koch, Bischof Stephan Ackermann, Abt Maximilian Heim (Heiligkreuz), Professor Robert Vorholt (Exegese, Luzern), Professor Winfried Haunerland (Liturgiewissenschaft, München), Professor George Augustin (Dogmatik).
Dr. George Augustin, Pallottinerpater, Professor für Dogmatik und Fundamentaltheologie, ist Gründungsdirektor des »Kardinal Walter Kasper Instituts für Theologie, Ökumene und Spiritualität« an der Hochschule Vallendar. Er ist Priesterseelsorger in der Diözese Rottenburg-Stuttgart und Konsultor des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, Konsultor der Kongregation für den Klerus und Mitglied des Internationalen Rates für Katechese im Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung.
»Wir müssen Kirche hineinstellen in die große Vision Jesu vom kommenden Reich Gottes. Dazu muss ein Ruck durch die deutsche Kirche gehen. Sie ist gegenwärtig viel zu sehr mit dem Rückbau ihrer bisherigen Gestalt beschäftigt. Wir haben zu wenig Personal, also ziehen wir uns aus den Gemeinden zurück. Aus solchem Rückbau wird kein Aufbau und kein Aufbruch, zu dem uns Papst Franziskus aufruft. Er will eine ›chiesa in uscita‹, eine Kirche im Aufbruch. Wir dürfen nicht nur den Mangel verwalten, wir müssen Zukunft gestalten.«