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Gegenstand dieses Buches sind in erster Linie die typischen Einstellungen des Bewußtseins, nämlich Introversion und Extraversion, sowie die Orientierungsfunktionen: Denken, Fühlen, Empfindung und Intuition und deren entsprechende Kompensationen im Unbewußten. Introversion und Extraversion – Begriffe, die inzwischen in den allgemeinen Sprachgebrauch eingegangen sind – werden anhand von Beispielen aus der antiken und mittelalterlichen Geistesgeschichte, aus Literaturgeschichte, Ästhetik und Dichtkunst, aus Philosophie, Biographik und Psychopathologie veranschaulicht.
Ein umfangreiches Kapitel ist der Charakterisierung der einzelnen Typen gewidmet. Das Wissen um diese Verschiedenheiten ist nicht nur für den Psychologen und Psychotherapeuten, sondern auch für den Laien von großer Bedeutung und hilft mit, den Mitmenschen und sich selber besser zu verstehen und Vorurteile zu überwinden. Die Definitionen der gebräuchlichsten psychologischen Begriffe bei C.G. Jung sind dem Band als besonderes Kapitel beigegeben.
C.G. Jung (1875–1961) war einer der Begründer der modernen Tiefenpsychologie und gehört zu den größten Psychoanalytikern des 20. Jahrhunderts. Die von ihm entwickelte Analytische Psychologie ist eine der drei tiefenpsychologischen Hauptrichtungen, neben Sigmund Freuds Psychoanalyse und Alfred Adlers Individualpsychologie. Jungs Ziel war es, den ganzen Menschen in den Blick zu nehmen, und so beschäftigte er sich vor allem auch mit den unbewussten, nicht-rationalen und transpersonalen Aspekten der Psyche.