Rastatt 1714 und der Traum vom Frieden
Oberrheinische Studien, Band 39
Herausgegeben von der Arbeitsgemeinschaft für geschichtliche Landeskunde am Oberrhein e.V.
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Seit 1701 wütete in Europa der Spanische Erbfolgekrieg. Der Rastatter Frieden von 1714, der diesen abschloss, sollte ewige Gültigkeit besitzen – immerhin beendete er ein Jahrhundert der Religions- und Hegemonialkriege und brachte ein Gleichgewicht der großen Mächte mit sich. Dabei blieb der Oberrhein aber weiterhin Kriegsschauplatz, wann immer dieses Gleichgewicht ins Wanken geriet; die oberrheinischen Territorien waren nie kriegsentscheidend, aber immer betroffen. Schon bei Friedensverhandlungen in Utrecht und dann wieder in Baden im Aargau bemühten sich die oberrheinischen Akteure, in den europäischen Großmachtabsprachen nicht einfach vergessen zu werden.
Die Beiträge dieses Bandes kreisen vor allem um diesen regionalen Aspekt: Von Wien und Versailles aus ging es um die Peripherie, am Oberrhein um das politische und wirtschaftliche Überleben.
Die Beiträge dieses Bandes kreisen vor allem um diesen regionalen Aspekt: Von Wien und Versailles aus ging es um die Peripherie, am Oberrhein um das politische und wirtschaftliche Überleben.
Auflage | 1. Auflage 2019 |
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Einband | Leinenband mit Schutzumschlag |
Ausstattung | mit etwa 20, teilw. farbigen Abbildungen |
Seitenzahl | 222 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-7836-3 |
VGP-Nr. | 407836 |