Regulierung: Wettbewerbsfördernd oder wettbewerbshemmend?

Stuttgarter historische Studien zur Landes- und Wirtschaftsgeschichte, Band 17
Eine Reihe des Historischen Instituts der Universität Stuttgart und der Stiftung Wirtschaftsarchiv Baden-Württemberg
Herausgegeben von Franz Quarthal und Gert Kollmer-vom Oheimb-Loup
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Der europäische Integrationsprozess sowie die globale Finanz- und Wirtschaftskrise haben die Debatte um die optimale Regulierung von Wirtschaftssektoren auch in Deutschland neu entfacht. Regulierung steht für Gesetze, Verordnungen und Bestimmungen, mit denen der Staat steuernd in Wirtschaftsprozesse eingreift. An Beispielen wie der Energiewirtschaft, des Finanzdienstleistungssektors, des Handwerks und anhand von Staatsmonopolen wird interdisziplinär untersucht, ob sich Regulierung wettbewerbsfördernd oder -hemmend auswirkt.
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Auflage 1. Auflage 2012
Einband Hardcover mit Halbleinen
Ausstattung mit zahlreichen Tabellen und Grafiken
Seitenzahl 228
Format 16 x 23 cm
ISBN/EAN 978-3-7995-5567-8
VGP-Nr. 405567
Schlagwörter Krise, Recht, Wirtschaftsgeschichte
Jochen Streb (Hg.)

Jochen Streb, geb. 1966, ist Ordinarius für Wirtschafts- und Sozialgeschichte mit Agrargeschichte. Beide lehren an der Universität Hohenheim.

Gert Kollmer-von Oheimb-Loup (Hg.)

Prof. Dr. Gert Kollmer-von Oheim-Loup (1949–2021) war Direktor des Wirtschaftsarchivs Baden-Württemberg.

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