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Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof - Handbuch, Band II/III,3 Herausgegeben von der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen Herausgegeben von Gerhard Fouquet, Olaf Mörke, Matthias Müller und Werner Paravicini
Die zweite und dritte Abteilung des Handbuchs »Residenzstädte im Alten Reich« wird mit einem gemeinsamen dritten Band abgeschlossen, der systematische Annäherungen an den Gegenstand in Form von Sachartikeln zu einzelnen Themenbereichen bietet. Er widmet sich sowohl sozialen Gruppen, Ökonomien und politischen Strukturen als auch Repräsentationen sozialer und politischer Ordnungen in spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Residenzstädten. Damit erfolgt eine Zusammenführung von sozial-, wirtschafts- und politikgeschichtlichen mit kunst- und kulturhistorischen Perspektiven.
Behandelt werden für Residenzstädte wesentliche Entstehungsprozesse, Disruptionen und ihre Folgen sowie überörtliche Beziehungen, die Gestaltung von ›Residenzlandschaften‹ und die kulturelle Zentralität von Residenzorten, Eliten und Vergemeinschaftungen zwischen Stadt und Hof, die herrschaftlich-höfische Formung des Stadtraums, politische Interaktionen, visuelle Zeichensetzungen und performative Akte, die Hofversorgung und die residenzstädtischen Finanzen, spezifische mediale Darstellungen und Geschichtsbilder.
Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Fouquet, geb. 1952, Studium der Geschichte und Germanistik in Gießen und Mannheim. Seit 1996 Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zwischen 2005 und 2008 Prorektor, anschließend bis 2014 Präsident der Christian-Albrechts-Universität. Seit 2012 stellv. Vorsitzender, seit 2014 Vorsitzender der Leitungskommission des Akademieprojekts »Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800)«.
Jan Hirschbiegel, geb. 1959, Studium der Alten, Mittleren und Neueren Geschichte und Volkskunde in Kiel. Magisterexamen 1993, Promotion 1998, Habilitation 2011, seit 2016 apl. Professur an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. 1995–2011 Wissenschaftlicher Mitarbeiter in der Kieler Arbeitsstelle der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen, seit 2012 Arbeitsstellenleiter des Akademieprojekts »Residenzstädte im Alten Reich«.
Sascha Winter, Studium der Kunstgeschichte und Geschichte an der Universität und Kunsthochschule Kassel, Magister 2004. Im Anschluss Lehrbeauftragter für Kunstgeschichte an der Kunsthochschule Kassel und Werkverträge an den Staatlichen Museen Kassel. 2006–09 Promotionsstipendiat an der Universität Heidelberg. Forschungsstipendien am Clare Hall College in Cambridge und an der Klassik Stiftung Weimar sowie Reisestipendien für Frankreich, England und Deutschland. 2010–12 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Kunstgeschichte der Universität Düsseldorf. 2013 Stipendiat bei der Klassik Stiftung Weimar und Kurator der Ausstellung »Wieland – dem unsterblichen Sänger« in Weimar. 2015 Promotion an der Universität Heidelberg. Seit 2013 Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Akademieprojekt »Residenzstädte im Alten Reich«.