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»Das Schisma der Kirchen von Ost und West, das unglückselige Getrenntsein seit fast 1000 Jahren, ist vor allem durch Entscheidungen und Handlungen der Westkirche entstanden«, so die provozierende These dieses Buches.
Wilm Sanders begründet seine These anhand zahlreicher Stationen aus der schmerzvollen Geschichte der Kirchen, angefangen bei der Betonung des Apostolicums, über das filioque, die Entfaltung päpstlicher Macht und Entscheidungen des Tridentinums bis hin zu den Mariendogmen des 19. und 20. Jahrhunderts. Demgegenüber plädiert Wilm Sanders für ein radikales Umdenken in der römischkatholischen Kirche, um sich als Schwesterkirche zu den Kirchen des Ostens zu empfinden. Er legt 35 Aspekte vor, die kleine Bausteine sein wollen für eine neue Gemeinschaft der Solidarität und Liebe.
Monsignore Wilm Sanders, em. Domkapitular, war von 1977–2010 Geistlicher Rektor sowie Dozent für Theologie und Pastoral an der Katholischen Akademie Hamburg. Von 1995–2010 war er Ökumenereferent des Erzbistums Hamburg. Darüber hinaus ist er Leiter des Freundeskreises orthodoxer, katholischer und evangelischer Christen »Philoxenia«.