Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte 2017
Die Inszenierung des modernen Papsttums. Von Pius IX. bis Franziskus
Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, Band 36
Herausgegeben vom Geschichtsverein der Diözese Rottenburg-Stuttgart
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Schon die Päpste der Vormoderne haben ihr Amts- und Kirchenverständnis in Zeremonien, Gesten, Porträts und Bauten zum Ausdruck gebracht. Mit dem Aufkommen der Massenmedien seit dem 19. Jahrhundert wird es breiten Bevölkerungsschichten möglich, sich über Zeitungen, Flugblätter und schließlich in Film und Fernsehen zu informieren. Auch die katholische Kirche nutzt diese Medien. Spätestens seit Pius IX. (1846–78) wird diese Inszenierung massenwirksam und zielt auf eine Mobilisierung der Katholiken in aller Welt.
Angeregt von den neueren historischen Kulturwissenschaften analysieren die Beiträge des Bandes die Inszenierung des modernen Papsttums bis hin zu Papst Franziskus. Beiträge zur Geschichte der Comburg sowie zu den Gründungsdokumenten der Diözese Rottenburg ergänzen den Band, der von einem umfangreichen Rezensionsteil beschlossen wird.
Angeregt von den neueren historischen Kulturwissenschaften analysieren die Beiträge des Bandes die Inszenierung des modernen Papsttums bis hin zu Papst Franziskus. Beiträge zur Geschichte der Comburg sowie zu den Gründungsdokumenten der Diözese Rottenburg ergänzen den Band, der von einem umfangreichen Rezensionsteil beschlossen wird.
Auflage | 1. Auflage 2018 |
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Einband | Paperback |
Ausstattung | mit 41 Abbildungen |
Seitenzahl | 436 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-6386-4 |
VGP-Nr. | 406386 |