Rupert Neudeck
Gefährliche Erinnerungen an ein Leben wie Feuer
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Er rief die »Cap Anamur« (Deutsche Not-Ärzte) und das Friedenskorps der »Grünhelme« ins Leben. Als Rupert Neudeck 2016 starb, trauerten nicht nur seine Freunde und Mitstreiter, sondern die ganze deutsche Öffentlichkeit. Sein radikales Leben im weltweiten Einsatz für Menschen und ihre Rechte ist weiterhin ein starker Impuls für alle politisch und ethisch interessierten Zeitgenossen.
Der bekannte Theologe und Journalist Michael Albus hat Zeugnisse und Erfahrungen zusammengetragen von Menschen, die mit Rupert Neudeck in Berührung gekommen sind, darunter seine Frau Christel ebenso wie prominente Stimmen. Ziel des Buches ist es, das unglaubliche Leben von Rupert Neudeck in Augenschein zu nehmen im Blick auf die Not all der Menschen, die unter die Räder kommen. Dafür bietet die Gegenwart nach wie vor Anlass genug.
Mit Beiträgen von Konstantin Wecker und Navid Kermani, Ruth Pfau und Lea Ackermann, Reiner Kunze und Alfred Grosser, Martin Kämpchen und Norbert Lammert, Wolfgang Schäuble und Wolfgang Thierse u. v. a.
Der bekannte Theologe und Journalist Michael Albus hat Zeugnisse und Erfahrungen zusammengetragen von Menschen, die mit Rupert Neudeck in Berührung gekommen sind, darunter seine Frau Christel ebenso wie prominente Stimmen. Ziel des Buches ist es, das unglaubliche Leben von Rupert Neudeck in Augenschein zu nehmen im Blick auf die Not all der Menschen, die unter die Räder kommen. Dafür bietet die Gegenwart nach wie vor Anlass genug.
Mit Beiträgen von Konstantin Wecker und Navid Kermani, Ruth Pfau und Lea Ackermann, Reiner Kunze und Alfred Grosser, Martin Kämpchen und Norbert Lammert, Wolfgang Schäuble und Wolfgang Thierse u. v. a.
Auflage | 1. Auflage 2017 |
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Einband | Hardcover mit Leseband |
Seitenzahl | 248 |
Format | 13 x 21,3 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0952-4 |
VGP-Nr. | 010952 |
Schlagwörter | Biografie, Erfahrungsbericht, Frieden, Politische Theologie, Sozialethik |
- NAVID KERMANI
Wir gewöhnliche Menschen helfen nicht in jeder Not und nicht jedem Bedürftigen, und wir haben durchaus Gründe, es nicht zu tun. Aber es braucht zu allen Zeiten einzelne Menschen, die alles geben. Nun ist er, ich bin ganz sicher, selbst ins Himmelreich gegangen. Jedoch wir, wir sind zurückgelassen ohne ihn.