Schöpfung – eine Vision von Gerechtigkeit
Was niemals war, doch möglich ist
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Biblische Schöpfungstexte sind Hoffnungsgedichte, Sehnsuchtsbilder und Widerstandsliteratur. Die herrschenden Verhältnisse konfrontieren sie mit einer lebensfreundlichen Utopie.
Andreas Benk entwirft deshalb eine visionäre, befreiungstheologisch orientierte Schöpfungstheologie als Alternative zu globaler Ungerechtigkeit. Damit überwindet er ihre Fixierung auf die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften.
Stattdessen wird deutlich: Schöpfungstheologie hat radikale Folgen für Lebensstil, Bildung und Politik.
Andreas Benk entwirft deshalb eine visionäre, befreiungstheologisch orientierte Schöpfungstheologie als Alternative zu globaler Ungerechtigkeit. Damit überwindet er ihre Fixierung auf die Auseinandersetzung mit den Naturwissenschaften.
Stattdessen wird deutlich: Schöpfungstheologie hat radikale Folgen für Lebensstil, Bildung und Politik.
Auflage | 1. Auflage 2016 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 320 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-3096-5 |
VGP-Nr. | 303096 |
Schlagwörter | Befreiungstheologie, Bibel, Ethik, Schöpfung, Sozialethik |
- »Der Medienbrief«, 2/2016
»... Schöpfung und Befreiungstheologie arbeiten einander nicht entgegen, sondern zielen in ein und dieselbe Richtung. Es geht ihnen um die Überwindung untragbarer Verhältnisse und um die Gestaltung einer wahrhaft gerechten Welt. Es geht Ihnen um eine Welt, wie sie von Gott gewollt ist. … Ein wahrhaft interessanter Ansatz.«