Sieben Stunden im April

Meine Geschichten vom Überleben

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April 2009: Zehn Tage vor ihrer Hochzeit erlebt Susanne Preusker eine Katastrophe. An ihrem Arbeitsplatz, dem Hochsicherheitsgefängnis in Straubing, wird die Gefängnispsychologin von einem inhaftierten Sexualstraftäter sieben Stunden lang eingesperrt, mit dem Tode bedroht und mehrfach vergewaltigt.

Ungeschminkt und mit erzählerischer Präzision schildert Susanne Preusker das Unvorstellbare, die Todesangst, aber auch, wie sie nach dem Trauma überlebt hat. Ein mutiges Buch, das einen schon nach wenigen Seiten in seinen Bann zieht!
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Auflage 4. Auflage 2011
Einband Hardcover mit Schutzumschlag
Seitenzahl 160
Format 14 x 22 cm
ISBN/EAN 978-3-8436-0038-5
VGP-Nr. 010038
Schlagwörter Ermutigung, Trauma, Trost
  • Focus
    »Worte wie Messer.«
  • Passauer Neue Presse
    »Das Buch »Sieben Stunden im April« ist kein wütendes Buch, kein »Jammerbuch«. Vielmehr ist es eine behutsame Annäherung an ihr neues Ich, zugleich Abrechnung mit allem und eine mitreißende, erzählerische Leistung.«
  • Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
    »Die Autorin Susanne Preusker ist ein Gewinn!«
Susanne Preusker

Susanne Preusker war Diplom-Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete eine sozialtherapeutische Abteilung für Sexualstraftäter im Hochsicherheitsgefängnis in Straubing, bis sie Opfer einer siebenstündigen Geiselnahme wurde. Im Patmos Verlag erschien ihr Bestseller »Sieben Stunden im April« (2011) sowie ihre Bücher »Wenn das Glück mit dem Schwanz wedelt« (2012) und »Ich schreib dir einfach weiter« (2017). Susanne Preusker hat sich im Februar 2018 dazu entschieden, aus dem Leben zu scheiden.

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