Social Functions of Urban Spaces through the Ages / Soziale Funktionen städtischer Räume im Wandel

Residenzenforschung. Neue Folge: Stadt und Hof, Band 5
Herausgegeben von der Residenzen-Kommission der Akademie der Wissenschaften in Göttingen
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Urban spaces are connected with social functions in various ways: Within these spaces individuals and groups encounter each other, they constitute a framework of social organisation and interact with social practices, they are part of the modes of life and habitus. Yet, social functions also give urban spaces their orientation, they inscribe communication processes specified by situations or institutions, they form vertical, horizontal and relational structures by connecting practices, objects and placings.

The contributions, based on the conference of the International Commission for the History of Towns in 2016, analyse these connections between urban spaces and social functions in their different directions (centre and periphery – top and bottom – inside and outside) by means of European examples from late medieval to modern times.
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Auflage 1. Auflage 2018
Einband Hardcover
Ausstattung mit etwa 75 großteils farbigen Abbildungen
Seitenzahl 288
Format 17 x 24 cm
ISBN/EAN 978-3-7995-4534-1
VGP-Nr. 404534
Martin Scheutz (Hg.)

Martin Scheutz, geb. 1967, Studium der Germanistik und Geschichte, Mitglied des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, seit 1996 an der Universität Wien, 2001 Venia für Neuere Geschichte, Redaktionsmitglied der »Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung«, Generalsekretär der Commission internationale pour l’histoire des villes (seit 2010), Vorstandsmitglied des Österreichischen Arbeitskreises für Stadtgeschichte.

Sven Rabeler (Hg.)

Dr. Sven Rabeler, geb. 1971, Studium der Mittleren und Neueren Geschichte, der Osteuropäischen Geschichte und der Kunstgeschichte in Kiel. 2005 Promotion. Zwischen 2001 und 2011 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Seit 2012 wissenschaftlicher Mitarbeiter im Akademieprojekt »Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800)«, seit 2022 zugleich am Historischen Seminar der Kieler Universität.

Ferdinand Opll (Hg.)

Ferdinand Opll, geb. 1950, Studium der Geschichte, Germanistik und Kunstgeschichte in Wien. 1975 bis 1977 Projektleiter (Regesta Imperii für die Zeit Friedrich Barbarossas). 1977 bis 2010 am Wiener Stadt- und Landesarchiv, ab 1989 als dessen Leiter. 1985 Venia legendi (mittelalterliche Geschichte und historische Hilfswissenschaften), 1996 Verleihung des Berufstitels ›ao. Univ.-Prof.‹ 2002 bis 2009 Leiter des Ludwig-Boltzmann-Instituts für Stadtgeschichtsforschung. Seit 1992 Vorstandsmitglied der Commission internationale pour l’histoire des villes.

Gerhard Fouquet (Hg.)

Prof. Dr. Dr. h.c. Gerhard Fouquet, geb. 1952, Studium der Geschichte und Germanistik in Gießen und Mannheim. Seit 1996 Professor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Zwischen 2005 und 2008 Prorektor, anschließend bis 2014 Präsident der Christian-Albrechts-Universität. Seit 2012 stellv. Vorsitzender, seit 2014 Vorsitzender der Leitungskommission des Akademieprojekts »Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800)«.

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