Spuren in die Kirche von morgen
Erfahrungen mit Gemeindeleitung ohne Pfarrer vor Ort – Impulse für eine menschennahe Seelsorge
Kommunikative Theologie, Band 12
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Kirche und Seelsorge befinden sich in einem gewaltigen Veränderungsprozess. Wie das zukünftige Gesicht der Kirche aussehen wird, ist ungewiss.
Dieser Band der Kommunikativen Theologie lädt zu einer Spurensuche ein. Er will jene Erfahrungen sammeln und theologisch reflektieren, die im Rahmen des pfarrerlosen Leitungsmodells von c. 517 § 2 gemacht werden. Diese ermutigenden und Zukunft eröffnenden Erfahrungen geben Aufschluss darüber, wie – trotz amtstheologischer, personaler und finanzieller Engpässe – eine menschennahe Seelsorge möglich bleibt und in welcher Richtung die zukünftige Gestalt von Gemeinde und Kirche zu suchen ist.
Dieser Band der Kommunikativen Theologie lädt zu einer Spurensuche ein. Er will jene Erfahrungen sammeln und theologisch reflektieren, die im Rahmen des pfarrerlosen Leitungsmodells von c. 517 § 2 gemacht werden. Diese ermutigenden und Zukunft eröffnenden Erfahrungen geben Aufschluss darüber, wie – trotz amtstheologischer, personaler und finanzieller Engpässe – eine menschennahe Seelsorge möglich bleibt und in welcher Richtung die zukünftige Gestalt von Gemeinde und Kirche zu suchen ist.
Auflage | 2. Auflage 2009 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 240 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2791-0 |
VGP-Nr. | 302791 |
Schlagwörter | Gemeindearbeit, Gemeindeentwicklung, Kirche, Seelsorge |
- Theologisch-praktische Quartalschrift, Nr. 2 / 2010
»... Im besten Sinne ist dieser Band eine Einladung zur Kommunikation und zum Theologisieren. Die verschiedenen Beiträge machen unterschiedliche Zugänge, Hintergründe und Erfahrungen sichtbar, stellen begründete und nachvollziehbare Spuren für eine Kirche von morgen in Aussicht, die begehbar sind. Sie geben Mut für eine Seelsorge, die den Menschen nahe ist. Deshalb: trotz kleiner orthografischer Ungenauigkeiten gebe ich eine uneingeschränkte Empfehlung an PraktikerInnen, SeelsorgerInnen und TheoretikerInnen für diesen Band.«