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Das Ende der Neuzeit – Die Macht
Kooperation mit Verlag Ferdinand Schöningh
Romano Guardini Werke
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Inhalt
Romano Guardini spricht als einer der ersten seiner Generation vom Ende der Neuzeit. In seinem Essay setzt er sich mit einem neuen, von der damaligen Geschichtsschreibung noch unbenannten Zeitalter auseinander. Der Glaube an Fortschritt und Machbarkeit ist in einen tiefen Kulturpessimismus umgeschlagen. Der Mensch wird auf seine Grenzen verwiesen, bekommt dadurch aber die Chance, im Ruf Gottes neu zu leben.
Der zweite Beitrag dieses Bandes »Die Macht« knüpft hier an. Nach der Erfahrung des Nationalsozialismus stellt sich die Frage nach dem Umgang mit Macht und deren Missbrauch in aller Schärfe. Dürfen wir alles, was wir können? Wo sind Grenzen? Dies sind auch heute hochaktuelle Fragen. Guardini geht es um Einordnung und Bändigung der Macht, damit der Mensch in ihrem Gebrauch als Mensch bestehen kann.
Der zweite Beitrag dieses Bandes »Die Macht« knüpft hier an. Nach der Erfahrung des Nationalsozialismus stellt sich die Frage nach dem Umgang mit Macht und deren Missbrauch in aller Schärfe. Dürfen wir alles, was wir können? Wo sind Grenzen? Dies sind auch heute hochaktuelle Fragen. Guardini geht es um Einordnung und Bändigung der Macht, damit der Mensch in ihrem Gebrauch als Mensch bestehen kann.
Mehr Informationen
Auflage | 11. Auflage 2022 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 192 |
Format | 13 x 21,5 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-3080-4 |
Alte ISBN | 978-3-7867-1250-3 |
VGP-Nr. | 303080 |
Schlagwörter | Christentum, Kirche und Gesellschaft, Nationalsozialismus, Politische Theologie, Werte |
Autor