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1945
Worte zur Neuorientierung
Kooperation mit Verlag Ferdinand Schöningh
Romano Guardini Werke
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Inhalt
1945 – nach der Katastrophe des Zweiten Weltkriegs und der Befreiung vom Nationalsozialismus musste es weitergehen. Aber wie sollte man einen Neuanfang, eine neue Orientierung gewinnen? Dieser Situation hat sich Romano Guardini in Vorträgen und Reden gestellt. Sie besinnen sich neu auf grundlegende christliche und ethische Werte und versuchen, Krieg und Nationalsozialismus philosophisch und geschichtstheoretisch zu verstehen, um daraus Wegweisungen für das Leben und Handeln zu erhalten.
Der Band versammelt zumeist unveröffentlichte Vorträge Guardinis aus den ersten Jahren nach dem Krieg. Sie sind das zeitgeschichtliche Zeugnis eines Mannes, der nach der Katastrophe, nach der Verrohung der Werte, dem Neuaufbau Fundament und Orientierung geben möchte.
Der Band versammelt zumeist unveröffentlichte Vorträge Guardinis aus den ersten Jahren nach dem Krieg. Sie sind das zeitgeschichtliche Zeugnis eines Mannes, der nach der Katastrophe, nach der Verrohung der Werte, dem Neuaufbau Fundament und Orientierung geben möchte.
Mehr Informationen
Auflage | 1. Auflage 2015 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 256 |
Format | 13 x 21,5 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-3047-7 |
VGP-Nr. | 303047 |
Schlagwörter | Christentum, Frieden, Gottesfrage, Kirche und Gesellschaft, Nationalsozialismus |
Rezensionen
- »Der Medienbrief«, 2/2016
»... Gerade in dem heutigen „postfaktischen“ Mythen können Guardinis Gedanken heilsam wirken.« - »Herder Korrespondenz«, Thomas Brose, 11/2016
»... Dass man den katholischen Denker im Nachkriegsdeutschland weit über das eigene Milieu hinaus wahrnahm und wertschätzte, macht Herausgeber Alfons Knoll in seiner vorzüglichen Einleitung deutlich. So ist ihm gelungen, Romano Guardinis Denken an einem »Dreh- und Angelpunkt« (Hans Maier) seines Lebens zu dokumentieren.«
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