Gottes Wort braucht keinen Vormund

Wege zur selbstständigen Auslegung der Bibel
In Koproduktion mit dem Calwer Verlag

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Trotz aller Feierlichkeiten und öffentlichen Bekenntnisse zum »Erbe der Reformation« scheint Luthers leidenschaftlichem Einsatz, die Bibel als Grundlage des Glaubens allen zugänglich zu machen, ein wenig die Luft ausgegangen zu sein.

Heutige Leserinnen und Leser, die einen eigenen Weg zu Gottes Wort suchen, stehen vor hohen Barrieren: Kirchliche Lehre und manche Vertreter der theologischen Wissenschaft erheben den Anspruch, den einzig richtigen Weg zum Verständnis der Bibel zu kennen. Damit werden alle, die sich selbst auf die Suche machen und eigene Erkenntnisse und Erfahrungen machen wollen, bevormundet.

Das Buch gibt anhand verschiedener leicht anwendbarer Methoden Anregungen, wie diese »Barrieren« zu übersteigen sind, und bietet Wege zum eigenen Verständnis an der Bibel.

Aus dem Vorwort:
»Ich schreibe für Leserinnen und Leser, die an diesem selbstständigen, Verständnis der biblischen Überlieferung interessiert, aber nicht explizit dafür ausgebildet sind. Es kommt nichtdarauf an, welcher Konfession sie sich zurechnen – oder ob sie überhaupteiner Kirche angehören. Es kommt allein auf die Ahnung an,dass in den alten Schriften etwas für heutige Leser Interessantes, fürihre Fragen und Einstellungen Wichtiges verborgen ist.«
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Auflage 1. Auflage 2017
Einband Paperback
Seitenzahl 216
Format 16 x 24 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-3125-2
VGP-Nr. 303125
Schlagwörter Bibel, Christentum, Didaktik, Freiheit
Horst Klaus Berg

Horst Klaus Berg, Dr. theol., ist emeritierter Professor für evangelische Theologie an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten.

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