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Welche Rolle spielen Archive in der Gesellschaft? An den Schnittstellen zwischen Archiv und Gesellschaft ergeben sich stetig neue wichtige Fragen, die von den Nutzerinnen und Nutzern gestellt und von den Archiven beantwortet werden sollten. Fragen zur Heimerziehung oder der Wiedergutmachung nationalsozialistischen Unrechts wären ohne Archive kaum zu beantworten. Gleiches gilt für die Erforschung des Rechtsextremismus oder auch der sozialen Bewegungen. In welchem rechtlichen Rahmen können sich die Archive dabei bewegen und wie können sie ihre Inhalte durch archivpädagogische Angebote vermitteln?
Diesen Herausforderungen hat sich Clemens Rehm im Laufe seines Berufslebens gewidmet. Auf der Tagung, die im April 2023 im Generallandesarchiv Karlsruhe anlässlich seiner Verabschiedung in den Ruhestand stattfand und die der vorliegende Band dokumentiert, waren die genannten Fragestellungen daher Themenschwerpunkte.
Prof. Dr. Christian Keitel ist stellvertretender Leiter der Abteilung Archivischer Grundsatz des Landesarchivs Baden-Württemberg und Honorarprofessur für Archivwissenschaft an der FH Potsdam. Seit 2012 leitet er die Projekte des Landesarchivs zur Aufarbeitung von Heimkindheiten.
Gerald Maier ist seit 2018 Präsident des Landesarchivs Baden-Württemberg. Er ist Honorarprofessor der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart für Erhaltung digitaler Information und Digitalisierung von Kulturgut. Nach dem Studium der Geschichte, Evangelischen Theologie, Kunstgeschichte und Historischen Geografie in Tübingen und Bonn sowie Promotion in neuerer Geschichte an der Universität Tübingen absolvierte er das Archivreferendariat in Baden-Württemberg. Seitdem ist er als wissenschaftlicher Archivar in der staatlichen Archivverwaltung Baden-Württemberg tätig.