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Albträume können erheblich belasten. Wer durch sie geweckt wird, kann nicht mehr einschlafen und liegt häufig lange wach. Doch Albträume beeinträchtigen nicht nur den Schlaf, sondern mitunter auch den folgenden Tag und rufen Ängste, Gereiztheit oder depressive Stimmungen hervor. Was hilft, vom nächtlichen Spuk weniger gequält zu werden? Die Botschaft der Albträume zu verstehen, ist ein erster Schritt zur Entlastung. Denn die nächtlichen Bilder können als drängende Anfragen aus der Tiefe der Seele verstanden werden.
Die erfahrene Psychotherapeutin Renate Daniel zeigt: Wenn es gelingt, passende Antworten zu finden, kann der Schrecken der Nacht bewältigt werden. Oftmals eröffnen sich dann auch neue Perspektivenfür den Alltag.
Dr. Renate Daniel, Ärztin für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Jung’sche Analytikerin. Sie ist Programmdirektorin und Lehranalytikerin am C. G. Jung-Institut Zürich und seit über 20 Jahren als Psychotherapeutin in eigener Praxis tätig.