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Der gläubige Maler dieses Bildes wollte gewiß nicht das Letzte Abendmahl wiedergeben, wie Jesus es damals gehalten hat. Sonst hätte er nicht dem Brot in seinen Händen das Aussehen einer Hostie von heute gegeben. Er möchte vielmehr zeigen, daß unsere heilige Messe dort ihren Ursprung hat. Auch eignet sich sein Gemälde dadurch besonders gut für »geistliche Kommunion«. Wenn man mit Andacht auf Jesus und das eucharistische Brot schaut, fängt ein einfaches, altes Gebetlein wieder an zu blühen.
O Jesus, ich glaube, daß du im heiligsten Sakra- ment zugegen bist, und bete dich an. Ich liebe dich aus ganzem Herzen, und aus Liebe zu dir bereue ich alle meine Sünden. Nach dir verlangt meine Seele; denn du bist das Brot des Lebens. O komm zu mir! Komm zu mir mit deiner Gnade und bleibe bei mir! Mit dir will ich leben und sterben. Amen.
Text: Ernst Hofmann Bild: Abendmahl: Macip. Prado Madrid