Eigene und fremde Grenzen achten
Menschen, die in ihrem Engagement aufgehen und sich ganz in Dienst nehmen lassen, müssen auf ihre Grenzen achten, damit sie nicht irgendwann ausbrennen. Wer für andere da ist, soll gut zu sich selbst sein, auch Nein sagen lernen und sich helfen lassen. Das gilt ganz besonders auch in Kirche und Seelsorge. Wer die eigenen Grenzen nicht wahrnimmt und achtet, wird es schwerer haben, die Grenzen anderer wahrzunehmen und zu achten. Fehlende Selbstfürsorge ist nicht nur unbiblisch; sie kann auch übergriffiges Verhalten begünstigen.
Grenzen zu achten – bei mir und anderen – ist eine notwendige spirituelle Haltung, die sich durch alle Bereiche des Lebens zieht. Angelika Gassner zeigt aufgrund langjähriger Praxiserfahrung, wie wichtig dafür eine (selbst-)wertschätzende und (selbst-)fürsorgliche Haltung ist und wie sie sich einüben lässt.
Auflage | 1. Auflage 2024 |
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Einband | Hardcover mit Leseband |
Seitenzahl | 208 |
Format | 13 x 21 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7966-1861-1 |
VGP-Nr. | 201861 |
Schlagwörter | Achtsamkeit, Amt in der Kirche, Entschleunigung, Frauen in der Kirche, Kirchenreform, Missbrauch, Seelsorge |