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Donald Duck, Höllenhund Cerberus, der gestiefelte Kater – in vielen Geschichten, Mythen und Märchen spielen Tiere eine wichtige Rolle. Seit Urzeiten haben sich Erfahrungen mit Tieren der menschlichen Psyche eingeprägt. Tierbilder wie der stolze Adler oder die hinterlistige Schlange gehören dem kollektiven Bewussten und Unbewussten der Menschheit an. Sie bestimmen gleichzeitig das Erleben des Einzelnen und können, etwa als Traumsymbol, im psychotherapeutischen Prozess eine wichtige Rolle spielen.
Anschaulich beschreibt die Jung’sche Analytikerin Helen I. Bachmann verschiedene Tiere – darunter Hund, Katze, Kuh, Biene, Bär – und ihre Bedeutung für den Menschen. Anhand von Mythen, Märchen und Traumbeispielen zeigt sie, wie sehr Tiersymbole sowohl die Menschheitsgeschichte geprägt haben als auch psychische Entwicklungsprozesse des Einzelnen bestimmen können.
Helen I. Bachmann, promovierte Psychologin und Jung’sche Analytikerin, ist Lehr- und Ausbildungsanalytikerin am C. G. Jung Institut Zürich. Nach vielen Jahren der Arbeit in eigener psychotherapeutischer Praxis ist sie heute mit Vorträgen und Seminaren in der Ausbildung tätig. Sie lebt in Zürich und Umbrien, Italien.