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In unserer pluralen Gesellschaft leben Menschen unterschiedlichen Glaubens und Nichtreligiöse miteinander.
Die sich daraus ergebenden Herausforderungen greift der erste Band der neuen Reihe theologisch auf: Das »christliche Abendland« wird durch die Geflohenen aus dem »Morgenland « gesellschaftspolitisch, kulturell und religiös herausgefordert. Für Muslime in Europa ändern sich die gesellschaftlichen und religiösen Rahmenbedingungen erheblich.
Mit besonderer Brisanz stellen sich deshalb die Fragen nach der Identität in einer pluralen Gesellschaft, nach dem Verhältnis von Einheit und Vielfalt, nach der Positionierung gegenüber den Gläubigen anderer Religionen. Wie das gelingen kann und welchen Beitrag eine Theologie des Zusammenlebens leisten kann, ist Gegenstand der Beiträge dieses Bandes.
Mit Beiträgen u.a. von Mahmoud Abdallah, Lejla Demiri, Sr. Margareta Gruber, Bernd Jochen Hilberath, Ali Ipek, Nestor Kavvadas, Jonathan Keir, Alois Krist, Karl-Josef Kuschel, El Habib El Mallouki, Bilkay Öney, Johanna Rahner, Hansjörg Schmid, Stefan Schreiner, Zekirija Sejdini, Erdal Toprakyaran, Abdassamad El Yazidi
Bernd Jochen Hilberath, Dr. theol., ist emeritierter Professor für Dogmatische Theologie und Dogmengeschichte und war bis 2014 Direktor des Instituts für Ökumenische und Interreligiöse Forschung an der Universität Tübingen.
Mahmoud Abdallah, Dr. phil., ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter (Post-Doc) am Zentrum für Islamische Theologie der Universität Tübingen. Er forscht und lehrt im Bereich der Islamischen Seelsorge und des interreligiösen Dialogs an den Universitäten Tübingen, Innsbruck und Wien und wirkt an Aus- und Fortbildungen mit.