Trump – Du sollst keine anderen Götter neben mir haben
Was wir nie für möglich hielten, hat uns schon verändert
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Die Präsidentschaft Donald Trumps hat die Welt verändert. Der zum politischen Führer gewordene Immobilienhändler ist mit einem Tempo in die Grundfesten der politischen Ordnungen gerast, dass von den demokratischen Idealen der vergangenen Jahrzehnte wenig übriggeblieben scheint. Was ist da geschehen und wie lässt sich darauf reagieren?
Der Theologe und USA-Experte Andreas G. Weiß zeigt die Hintergründe auf, die das Phänomen Trump möglich gemacht haben, unter anderem die US-amerikanische »Zivilreligion« mit ihrem quasi-religiösen Patriotismus sowie die Rolle wirtschaftlicher Erfolgsstorys für die US-amerikanische Gesellschaft. Was Trump kennzeichnet: Dass er an jenen gesellschaftspolitischen Maximen rüttelt, die ihn zuvor begünstigt haben. Auch wenn es Europäern schwerfällt: Wer das Phänomen Trump verstehen will, muss die »Zivilreligion« der USA verstehen.
Der Theologe und USA-Experte Andreas G. Weiß zeigt die Hintergründe auf, die das Phänomen Trump möglich gemacht haben, unter anderem die US-amerikanische »Zivilreligion« mit ihrem quasi-religiösen Patriotismus sowie die Rolle wirtschaftlicher Erfolgsstorys für die US-amerikanische Gesellschaft. Was Trump kennzeichnet: Dass er an jenen gesellschaftspolitischen Maximen rüttelt, die ihn zuvor begünstigt haben. Auch wenn es Europäern schwerfällt: Wer das Phänomen Trump verstehen will, muss die »Zivilreligion« der USA verstehen.
Auflage | 1. Auflage 2019 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband |
Ausstattung | mit Abbildungen |
Seitenzahl | 216 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1139-8 |
VGP-Nr. | 011139 |
Schlagwörter | Amerika, Gesellschaft, Nationalbewusstsein |
- »Die Furche« #8/2019, Otto Friedrich
»Bestechend und interessant! ... Weiß' Buch ist weder eine Streitschrift noch Kampfansage, auch wenn der Autor keine Zweifel daran lässt, wo er selber steht. ... Man kann uneingeschränkt raten, sich mit dieser religionssichtigen Analyse von »God's Own Country« auseinanderzusetzen!«
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