Tu dir doch nicht selber weh


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»Niemand wird verletzt, außer durch sich selbst.« Entlang dieser durchaus provozierenden Aussage zeigt der Benediktinerpater Anselm Grün auf, wie Menschen durch ihre innere Haltung das Leid, das sie von außen trifft, verstärken und sich damit noch zusätzlich selbst verletzen.

Er ermutigt seine Leserinnen und Leser, dem Leid in innerer Freiheit zu begegnen und so seelische Verwundungen zu lindern und zu heilen. Für Anselm Grün ist die entscheidende Frage, wie wir mit dem Leid umgehen, »ob wir es vertiefen, indem wir uns selbst verletzen, oder aber ob wir die Wunden, die uns das Leben schlägt, sorgfältig verbinden«.
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Auflage 3. Auflage 2011
Einband Hardcover
Seitenzahl 112
Format 12 x 19 cm
ISBN/EAN 978-3-7867-2667-8
VGP-Nr. 302667
Schlagwörter Ermutigung, Kloster - Orden, Lebenskunst, Trost
Anselm Grün

Pater Dr. Anselm Grün OSB wurde am 14. Januar 1945 im fränkischen Junkershausen geboren. Seine Kindheit verbrachte er in München; seine Eltern führten ein Elektrogeschäft. Mit 19 Jahren trat er in die Benediktiner-Abtei Münsterschwarzach bei Würzburg ein. Dort lernte er die Kunst der Menschenführung aus der Regel Benedikts von Nursia kennen und entdeckte bereits in den 70er Jahren die Tradition der alten Mönchsväter wieder, deren Bedeutung er besonders in Verbindung mit der modernen Psychologie sieht. Seit 1977 ist er, nach seinem Studium der Philosophie, Theologie und Betriebswirtschaft, der wirtschaftliche Leiter (Cellerar) der Abtei Münsterschwarzach und damit für rund 300 Mitarbeiter in über 20 Betrieben verantwortlich. Anselm Grün gehört zu den meistgedruckten christlichen Autoren der Gegenwart. Seine Werke sind in mehr als 25 Sprachen übersetzt worden und haben eine Gesamtauflage im Millionenbereich erreicht. In zahlreichen Kursen und Vorträgen geht er auf die Nöte und Fragen der Menschen ein und wirkt als geistlicher Berater.

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