Über den Trost
Für Johann Baptist Metz
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Unsere Zeit hungert nach Trost. Gibt es die tröstende Kraft der Religion, oder einen Lebenstrost, der den neuzeitlichen Herausforderungen gewachsen ist?
In diesem Band versuchen namhafte Intellektuelle in Auseinandersetzung mit einem frühen Text von Johann Baptist Metz dem Trost auf die Spur zu kommen. Sie erweisen so Johann Baptist Metz zu seinem 80. Geburtstag ihre Reverenz. Metz hat, wie kein anderer Theologe, angesichts der unbegriffenen und unbesänftigten Not der Menschen nicht nach raschen Auswegen, sondern nach Rettung gesucht. Nach einem Trost, der die Trostlosigkeit der Leidenden nicht vergessen macht.
Mit Beiträgen von: Thomas Assheuer, Klaus Berger, Katrin Göring-Eckhardt, Hartmut von Hentig, Axel Honneth, Wolfgang Huber, Franz-Xaver Kaufmann, Alexander Kissler, Karl Kardinal Lehmann, Carl Wilhelm Macke, Thomas Ruster, Fulbert Steffensky, Wolfgang Thierse, Christoph Türcke, Jürgen Werbick, Erich Zenger, u. v. m.
In diesem Band versuchen namhafte Intellektuelle in Auseinandersetzung mit einem frühen Text von Johann Baptist Metz dem Trost auf die Spur zu kommen. Sie erweisen so Johann Baptist Metz zu seinem 80. Geburtstag ihre Reverenz. Metz hat, wie kein anderer Theologe, angesichts der unbegriffenen und unbesänftigten Not der Menschen nicht nach raschen Auswegen, sondern nach Rettung gesucht. Nach einem Trost, der die Trostlosigkeit der Leidenden nicht vergessen macht.
Mit Beiträgen von: Thomas Assheuer, Klaus Berger, Katrin Göring-Eckhardt, Hartmut von Hentig, Axel Honneth, Wolfgang Huber, Franz-Xaver Kaufmann, Alexander Kissler, Karl Kardinal Lehmann, Carl Wilhelm Macke, Thomas Ruster, Fulbert Steffensky, Wolfgang Thierse, Christoph Türcke, Jürgen Werbick, Erich Zenger, u. v. m.
Auflage | 1. Auflage 2008 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 208 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2738-5 |
VGP-Nr. | 302738 |
Schlagwörter | Anthologie, Trost |
- Katholisches Sonntagsblatt (Diözese Rottenburg-Stgt.), Nr. 45/2008
»Manche Christen sind so angepasst, dass sich ihre Religion eher als Weichspüler von Problemen eignet, denn als Trostspender. Theologe Johann Baptist Metz, dieses Jahr 80 geworden, hatte sich schon lange ein Buch gewünscht, das sich mit dem Trost beschäftigt, vor den Herausforderungen des neuzeitlichen Schicksals des Menschen – gegen die Flucht vor dem Leiden, gegen eine gefühllose Rationalität und die Berührungsangst vor den Toten.
Theologen, Philosophen und Politiker sind hier diesem Wunsch in erfreulich kurzen Aufsätzen nachgekommen, mit Gewinn auch für den Durchschnittsleser.«
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