Übergänge
Beobachtungen eines Rabbiners
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Walter Homolka ist einer der profiliertesten Vertreter des Judentums in Deutschland. Seit zwanzig Jahren wirkt er als Rabbiner und bildet heute Rabbiner und Kantoren für ganz Europa aus. Er ist Gründer und Rektor des ersten deutschen Rabbinerseminars nach der Schoa, des Abraham Geiger Kollegs.
In diesem Buch äußert er sich zur Pluralität des Judentums, zu Religion und Moderne, zum Dialog der Religionen, zu Land und Staat Israel, zu Gerechtigkeit und Frieden. Programmatische Beiträge und prägnante Notizen – zeitgenössische Beobachtungen eines deutschen Rabbiners, unterhaltsam und oft überraschend.
Der Band erschien zum zwanzigjähren Ordinationsjubiläum des Rabbiners im Juni 2017.
In diesem Buch äußert er sich zur Pluralität des Judentums, zu Religion und Moderne, zum Dialog der Religionen, zu Land und Staat Israel, zu Gerechtigkeit und Frieden. Programmatische Beiträge und prägnante Notizen – zeitgenössische Beobachtungen eines deutschen Rabbiners, unterhaltsam und oft überraschend.
Der Band erschien zum zwanzigjähren Ordinationsjubiläum des Rabbiners im Juni 2017.
Auflage | 1. Auflage 2017 |
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Einband | Hardcover mit Schutzumschlag und Leseband |
Seitenzahl | 208 |
Format | 13 x 21,3 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-0924-1 |
VGP-Nr. | 010924 |
Schlagwörter | Interreligiöses, Judentum, Lebenskunst, Veränderung, Werte |
- »Theologische Literaturzeitung« #12/2017, Johannes Wallmann
»In einer Reihe mit souveräner Kenntnis der Geschichte des Judentums geschriebener Texte … wird ein Bild des liberalen Judentums entworfen, wie es bisher in deutscher Sprache nirgendwo zu finden ist.«
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