Überlebenswichtig
Warum wir einen Kurswechsel zu echter Nachhaltigkeit brauchen
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Die ökologische Frage ist die alles entscheidende Frage des 21. Jahrhunderts. Die Zerstörung natürlicher Lebensgrundlagen, Rückgang der Artenvielfalt, grenzenlose Ausbeutung von Ressourcen, immer weiter steigender Energieverbrauch, lebensfeindliche Wirtschafts- und Finanzsysteme führen die Erde an den Rand des Abgrunds.
Leonardo Boff zeigt, dass sich die bisherigen Modelle – trotz des Etiketts »ökologisch« oder »nachhaltig« – innerhalb des alten Wachstumsparadigma bewegen und deshalb unzulänglich sind. In diesem Buch entwickelt er ein völlig neues zivilisatorisches Modell, ein neues Verhältnis der Menschen zur außermenschlichen Kreatur und zur Erde. Er begründet überzeugend, wie nur diese revolutionäre Sicht einer echten Nachhaltigkeit den drängenden Herausforderungen gerecht wird.
Ein Weckruf, die derzeitige bedrohliche Situation als Chance für ein radikales Umdenken zu begreifen.
Leonardo Boff zeigt, dass sich die bisherigen Modelle – trotz des Etiketts »ökologisch« oder »nachhaltig« – innerhalb des alten Wachstumsparadigma bewegen und deshalb unzulänglich sind. In diesem Buch entwickelt er ein völlig neues zivilisatorisches Modell, ein neues Verhältnis der Menschen zur außermenschlichen Kreatur und zur Erde. Er begründet überzeugend, wie nur diese revolutionäre Sicht einer echten Nachhaltigkeit den drängenden Herausforderungen gerecht wird.
Ein Weckruf, die derzeitige bedrohliche Situation als Chance für ein radikales Umdenken zu begreifen.
Auflage | 1. Auflage 2016 |
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Einband | Paperback |
Seitenzahl | 168 |
Format | 14 x 22 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-3065-1 |
VGP-Nr. | 303065 |
Schlagwörter | Befreiungstheologie, Ethik, Interkulturelle Theologie, Schöpfung, Wirtschaftsethik |
- »Publik-Forum«, #11/2016, Norbert Copray
»... Boff hat ein beeindruckendes, gut verständliches Buch für ein radikales Umdenken geschrieben, das auf der Höhe der internationalen und deutschsprachigen Diskussion die Reflexion und Praxis der Nachhaltigkeit vorantreiben kann, ja, vorantreiben muss.«