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»Option für die Armen«, »Basisgemeinden«, »ganzheitliche Befreiung« und »Inkulturation des Evangeliums«. Im Rahmen der zweiten gesamtlateinamerikanischen Bischofsversammlung in Medellín (1968) wurde erstmals in der kirchlich-theologischen Öffentlichkeit von der Theologie der Befreiung gesprochen.
Paulo Suess beschreibt die Profile und Aufbrüche einer standort- und kulturbezogenen Theologie, die nahe bei den Menschen ist und darum die Artikulation zwischen Theologie und Volksfrömmigkeit, zwischen Armen und den Anderen in der universalen Sache des Reiches Gottes versuchen muss. Eine wichtige Studie im Blick auf lateinamerikanisch-kontinentale und globale Herausforderungen des Kulturwandels und die Rolle, die das Christentum darin spielen kann.
Paulo Suess, Prof. Dr. Dr. h.c. mult., geboren 1938, lebt, arbeitet, forscht und lehrt seit 1966 in Brasilien. Er erlebte und begleitete die lateinamerikanischen Aufbrüche in der Theologie, vor allem die zweite Phase einer inkulturierten »Theologie der Befreiung«.