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Das »Vater unser« ist das mit Abstand kostbarste Gebet der Christen, denn es geht auf Jesus selbst zurück. Walter Kasper, deutscher Kardinal und Theologe von Weltrang, erschließt das Vaterunser fundiert und gut verständlich unter dreierlei Hinsicht: Das Vaterunser ist erstens aus der jüdischen Gebetstradition zu verstehen; denn jeder Satz findet sich in gewisser Weise bereits in der jüdischen Überlieferung und hat Parallelen im Synagogengebet.
Das Vaterunser ist zweitens aus der Botschaft Jesu zu verstehen, denn von Anfang an wurde es in der Kirche als Zusammenfassung des ganzen Evangeliums gedeutet. Und drittens hat Jesus seinen Jüngern nicht nur die Worte eines Gebets hinterlassen, sondern auch die Verheißung des Geistes: Als Gebet im Heiligen Geist will das Vaterunser Menschen in ihrem Leben heute begleiten.
»Wiener SONNTAG« 07.07.2019, Stefan Kronthaler »Eine verständliche und fundierte Auslegung des kostbarsten Gebetes der Christenheit. Sehr empfehlenswert.«
Walter Kardinal Kasper, geb. 1933, Professor em. für Dogmatik, war 1989–1999 Bischof der Diözese Rottenburg- Stuttgart und 2001–2010 Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen.
»Im Vaterunser bitten wir darum, dass wir die Zeichen der Ankunft des Reiches Gottes, das in unserer Zeit wie in aller Zeit Gewalt leidet, erkennen. Wir beten, dass Gott unsere erschlafften Glieder neu für den geistlichen Kampf stärke, damit wir in unserem Leben und Wirken uns dem Reich Gottes öffnen und ihm entgegengehen.«