Viel lieber würd ich gleich zu Gandhi gehen
Dietrich Bonhoeffer und Mahatma Gandhi: Zwei Stimmen für den Frieden
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Zum siebzigsten Todestag Gandhis (30. Januar 1948): Im Kampf für Indiens Unabhängigkeit wählte er den Weg des gewaltfreien Widerstands gegen die britischen Kolonialherren. Dazu inspirierte den Hindu Gandhi nicht zuletzt die Bergpredigt Jesu. Der junge christliche Theologe Dietrich Bonhoeffer sah schon bald nach der Machtergreifung Hitlers die Gefahr eines kommenden Weltkriegs und den Charakter des Regimes als Terrorherrschaft.
Fasziniert von der konkreten Umsetzung der Bergpredigt durch Gandhi wollte er von ihm lernen: In diesem Band erzählt Katharina D. Oppel von Bonhoeffers Wunsch nach einer Begegnung und von Gandhis Einladung. Sie erschließt den Gleichklang im Denken zweier Zeitgenossen, die – aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen stammend – die Sehnsucht nach gelebter Spiritualität und nach Frieden verbindet. Ihr Denken zeigt Perspektiven auf, die in die Zukunft weisen.
Fasziniert von der konkreten Umsetzung der Bergpredigt durch Gandhi wollte er von ihm lernen: In diesem Band erzählt Katharina D. Oppel von Bonhoeffers Wunsch nach einer Begegnung und von Gandhis Einladung. Sie erschließt den Gleichklang im Denken zweier Zeitgenossen, die – aus unterschiedlichen Kulturkreisen und Religionen stammend – die Sehnsucht nach gelebter Spiritualität und nach Frieden verbindet. Ihr Denken zeigt Perspektiven auf, die in die Zukunft weisen.
Auflage | 1. Auflage 2017 |
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Einband | Hardcover mit Leseband |
Seitenzahl | 120 |
Format | 12 x 19 cm |
ISBN/EAN | 978-3-8436-1005-6 |
VGP-Nr. | 011005 |
Schlagwörter | Erfahrungsbericht, Frieden, Kirche und Gesellschaft |