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Vom Geist der Liturgie
Kooperation mit Schöningh
Romano Guardini Werke
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Erscheint in Nachauflage Ende 2021.
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Romano Guardini gilt als einer der maßgeblichen Wegbereiter der Liturgiereform. »Vom Geist der Liturgie« gehört zu den bedeutendsten Werken der Liturgischen Bewegung, das auch heute noch überraschend aktuell ist.
Guardini geht es nicht in erster Linie um die Vermittlung historisch überkommener Formen und Riten, sondern viel grundsätzlicher um die »Liturgiefähigkeit « der Menschen, um die inneren Voraussetzungen für den Mitvollzug der Liturgie.
Für alle, die nach einer echten, lebbaren Spiritualität suchen, bietet Guardinis mittlerweile klassisch gewordene Schrift wertvolle Hilfe und Anregung.
Guardini geht es nicht in erster Linie um die Vermittlung historisch überkommener Formen und Riten, sondern viel grundsätzlicher um die »Liturgiefähigkeit « der Menschen, um die inneren Voraussetzungen für den Mitvollzug der Liturgie.
Für alle, die nach einer echten, lebbaren Spiritualität suchen, bietet Guardinis mittlerweile klassisch gewordene Schrift wertvolle Hilfe und Anregung.
Auflage | 24. Auflage 2018 |
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Einband | Hardcover |
Seitenzahl | 96 |
Format | 13 x 21,5 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7867-2684-5 |
VGP-Nr. | 302684 |
Schlagwörter | Liturgie |
- Anzeiger für die Seelsorge, Ausgabe 4/2008
»Über Liturgie, ihre Form und Sprache wird zunehmend diskutiert. Da kommt eine Neuausgabe eines Klassikers der liturgischen Bewegung gerade recht. Romano Guardini gilt als einer der maßgeblichen Wegbereiter der Liturgiereform. »Vom Geist der Liturgie« gehört zu den bedeutendsten Werken der liturgischen Bewegung, das auch heute noch überraschend aktuell ist.
Guardini geht es nicht in erster Linie um die Vermittlung historisch überkommener Formen und Riten, sondern viel grundsätzlicher um die »Liturgiefähigkeit« der Menschen, um die inneren Voraussetzungen für den Mitvollzug der Liturgie.
Ein kleines, ansprechend gebundenes Bändchen, das zum Innehalten und zu meditativer Selbstvergewisserung geradezu herausfordert.
Es lohnt einmal mehr, den Blick nicht tagesaktuell zu belasten, sondern zurückzuschauen in eine Zeit, die von Aufbrüchen und Reformen geprägt war. Eine notwendige Neuentdeckung.«