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Das eigene Leben zu leben ist Zielpunkt aller Wünsche und alles andere als selbstverständlich. Die Sehnsucht nach einem authentischen, wahrhaftigen Leben ist ebenso verbreitet wie die Klage, ein entfremdetes, fremdbestimmtes Leben führen zu müssen.
Martin Kämpchen, Grenzgänger zwischen christlichem Glauben und indischer Philosophie, erschließt sieben Schritte der Lebenskunst. Dabei schöpft er aus dem christlichen Glauben ebenso wie aus seinen Erfahrungen des indischen Lebens. Durch das Leben in zwei Kulturen entstehen für europäische Leserinnen und Leser erfrischend neue Perspektiven.
»Stimmen der Zeit«, Nr. 2/2017, Andreas R. Batlogg SJ »... Wunderbare Meditationen, leicht lesbar, obwohl sie schwere Lebensthemen anschlagen, sehr persönlich, aber nicht missionarisch ausgerichtet. ... Die hier vorgelegten Schritte sind keine „Betriebsanleitung“ für ein gelingendes Leben. Aber sie greifen Themen auf, die christliche Existenz ausmachen und bereichern können.«
Dr. Dr. Martin Kämpchen lebte und arbeitete bis 2023 im westbengalischen Santiniketan. Geboren ist er in Boppard (Rhein); er studierte Germanistik und Religionswissenschaft und wirkte seit 1973 als Schriftsteller, Übersetzer (u. a. von Ramakrishna und Tagore) und journalistischer Berichterstatter in Indien. Er setzt sich für den interkulturellen und interreligiösen Dialog ein und engagiert sich sozial in indischen Dörfern.
»Dauerhaftes Glück ist nur in der Dynamik der Wahrheit möglich. Es kann nicht im Rausch, nicht in der Ich-Bezogenheit, nicht in der Sucht nach starken Gefühlen wachsen. Es muss sich in dem ansiedeln, was echt und authentisch, eben wahrhaftig, ist.«