Waldzustände als Spiegel gesellschaftlicher Ansprüche
Die Entwicklung von Wäldern auf der mittleren Schwäbischen Alb und im nördlichen Oberschwaben seit dem 16. Jahrhundert
Schriften zur südwestdeutschen Landeskunde, Band 72
Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen
Wilfried Hartmann, Ulrich Köpf, Dieter Langewiesche, Sönke Lorenz, Bernhard Mann, Winfried Schenk, Anton Schindling, Wilfried Schöntag, Barbara Scholkmann
Herausgegeben in Verbindung mit dem Institut für Geschichtliche Landeskunde und Historische Hilfswissenschaften der Universität Tübingen
Wilfried Hartmann, Ulrich Köpf, Dieter Langewiesche, Sönke Lorenz, Bernhard Mann, Winfried Schenk, Anton Schindling, Wilfried Schöntag, Barbara Scholkmann
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Der Mensch hat zu allen Zeiten den Wald genutzt. Der Zustand eines solchen Waldes ist geprägt durch die naturräumlichen Gegebenheiten und die bisher erfolgten Waldnutzungen.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, welche Waldnutzungen seit dem 16. Jahrhundert die Wälder geprägt und verändert haben, welche Rolle hierbei klimatische Veränderungen spielten und inwieweit die bisherige Waldentwicklung als Potential oder als Restriktion für die künftige Bewirtschaftung anzusehen ist.
Die vorliegende Studie befasst sich mit der Frage, welche Waldnutzungen seit dem 16. Jahrhundert die Wälder geprägt und verändert haben, welche Rolle hierbei klimatische Veränderungen spielten und inwieweit die bisherige Waldentwicklung als Potential oder als Restriktion für die künftige Bewirtschaftung anzusehen ist.
Auflage | 1. Auflage 2011 |
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Einband | Hardcover |
Ausstattung | mit etwa 130 großteils farbigen Abb. und Grafiken |
Seitenzahl | 462 |
Format | 17 x 24 cm |
ISBN/EAN | 978-3-7995-5272-1 |
VGP-Nr. | 405272 |
Schlagwörter | Forst, Wirtschaftsgeschichte |