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Wer heute an Gott glaubt und bewusst als Christ oder Christin lebt, gehört zunehmend zu einer Minderheit. Die Herausgeber dieses aufschlussreichen Bandes haben daher Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens um Auskunft über den Grund ihres Christseins gebeten. 26 Beiträgerinnen und Beiträger haben sich darauf eingelassen.
Ihre Antworten machen eindringlich die Spannung deutlich, die den christlichen Glauben kennzeichnet: Neben den Aspekten, die »das Christliche« ausmachen und allen Christen gemeinsam sind – auch wenn die Einzelnen sie unterschiedlich deuten –, ist der gelebte Glaube stark von ganz persönlichen und biografischen Aspekten geprägt.
Christsein ist nicht subjektiv, aber nur subjektiv kann es gelebt werden. In dieser Spannung muss jede Christin und jeder Christ sein ganz persönliches Christsein vertreten – vor der eigenen Vernunft und vor den Anfragen der Gesellschaft und anderer Religionen. Das Buch ist Beispiel und Impuls, sich über das eigene Christsein Klarheit zu verschaffen.
Christoph Tröbinger ist Universitätsassistent am Institut für Systematische Theologie und Ethik (Sozialethik) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien; er promoviert ebenda.
Dr. Predrag Bukovec ist Universitätsassistent am Institut für Historische Theologie (Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie) an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien; er habilitiert sich an der Universität Regensburg.
Mit Beiträgen von Gerhard Feige, Bischof von Magdeburg; Erhard Busek, Em. österreichischer Vizekanzler; Herta Däubler-Gmelin, Em. deutsche Bundesministerin; Andreas Kuhnlein, Bildhauer; Johannes Röser, Chefredakteur »Christ in der Gegenwart«; Ralf Weigel, Facharzt für Neurochirurgie; Arsenios von Austria, Griech.-orthodoxer Metropolit; Sarah Manuel, Managerin u. v. a. m.